So findet man die passende sportliche Motivation

Es gehört fast immer zu den guten Vorsätzen im nächsten Jahr Sport zu machen, um endlich eine gut Figur für den Sommer zu bekommen. Doch wenn es dann ans Training geht, sind die meisten Menschen nicht mehr so motiviert.

Jede Sportübung fällt schwer und zum Joggen kann man sich überhaupt nicht motivieren. Selbst Workouts Zuhause machen keinen Spaß und man fragt sich immer wieder, wie andere Menschen es schaffen sportlich durchzuhalten.

Doch wie findet man die passende sportliche Motivation? Welche Dinge können dabei helfen, Spaß am Sport zu finden. Denn egal ob man abnehmen möchte oder ein Muskelwachstum anstrebt, man benötigt immer Sporteinheiten.

Genügend Energie für den Körper

Ein erster wichtiger Punkt ist, dass man dem eigenen Körper genügend Energie bereitstellt. Vielen Menschen fällt es so beispielsweise schwer, Sport vor dem Frühstück zu machen. Auf der anderen Seite lässt es sich mit vollem Magen auch nicht gut Sport machen.

Aus diesem Grund kann man sehr gut Energie durch Workout Booster gewinnen. Diese trinkt man oftmals in flüssiger Form und hat daher dann keinen vollen Magen. Durch den Booster hat man genügend Energie für das Workout und fühlt sich wach und fit. Viele Sportler greifen daher auf Booster zurück, die oftmals auch schnell verfügbare Kalorien enthalten, mit denen man richtig durchstarten kann.

Selbst wenn man nicht auf einen Booster zurückgreifen möchte, sollte man dennoch genügend Energie besitzen. Geht der Kreislauf kurzfristig mal in den Keller, sollte man Traubenzucker zur Hand haben. Es gibt aber auch Menschen, die besser mit leerem Magen trainieren können.

Gutes Equipment ist entscheidend

Sport kann nur dann Freude machen, wenn man das richtige Equipment besitzt. Das gilt sowohl für Cardiotraining als auch für Workouts. Beim Laufen sind gute Schuhe beispielweise unerlässlich. Besitzt man diese nicht, wird man früher oder später Schmerzen bekommen und der Sport wird erst recht keinen Spaß mehr machen.

Gleiches gilt auch für die allgemeine Sportbekleidung. Hier muss man nicht direkt zu teuren Markensachen greifen, sollte sich aber dennoch solide Klamotten anschaffen. Nur dann macht Sport wirklich Spaß, weil man sich richtig bewegen kann und ein gutes Outfit besitzt.

Wenn man ausschließlich Zuhause trainiert, kann es außerdem sinnvoll sein, sich ein paar Hanteln und ähnliches Equipment anzuschaffen, um Übungen noch effektiver ausführen zu können. Das ist aber kein Muss und die Anschaffungen können auch erfolgen, wenn man schon länger Sport macht.

Viele Menschen sind aber motiviert, wenn sie gutes Equipment besitzen. Da reicht am Anfang auch ein komplettes Outfit. Bei Frauen spielt beispielsweise auch ein guter Sport-BH eine große Rolle.

Die richtige Motivation finden

Das klingt vielleicht seltsam, aber um motiviert beim Sport zu sein, muss man zunächst die passende Motivation finden. Dabei ist es weniger motivierend, wenn man für andere Menschen abnimmt, weil diese einen dann mehr akzeptieren. Vielmehr ist es wichtig, dem Körper von sich aus etwas Gutes tun zu wollen.

Auch feste Ziele helfen oftmals dabei, die Motivation hochzuhalten. Dabei kann man sich sogar nach der bekannten SMART-Methode orientieren. Hiernach sollen Ziele möglichst gut definiert werden und zielgerichtet sowie genau sein.

So kann man sich vornehmen, in einem bestimmte Zeitraum eine gewisse Menge abzunehmen. Dabei sollte man das große Ziel in kleinere Teilziele zerlegen, damit man diese schneller erreicht und erste Erfolge feiern kann.

Wenn die Motivation dann mal wieder verschwindet, dann sollte man sich immer vor Augen halten, was man bereits geschafft hat und das man sich wieder ärgern wird, wenn man jetzt nicht anfängt und endlich durchzieht. Sport kann nämlich großen Spaß machen und bringt jede Menge Vorteile mit sich.

So fühlt man sich schnell attraktiver und gewinnt schnell an Selbstbewusstsein, wenn man sich im eigenen Körper wohler fühlt. Dabei sollte man beim Sport immer nur so weit gehen, wie man sich selbst gut fühlt. Es gibt durchaus Sportarten, die man nicht so gerne mag, dann aber findet man eine andere Aktivität die großen Spaß macht. Wenn man nicht so gerne laufen geht, kann man es beispielsweise mit Radfahren versuchen.

Sommer vollends genießen – Tipps für die Poolreinigung

Wenn im Sommer ungetrübte Badefreuden genossen werden sollen, muss der Pool vorab gründlich gereinigt werden. Auch für die eigene Gesundheit ist es wichtig, dass der Pool regelmäßig gereinigt und immer auf eine gute Wasserqualität geachtet wird. Eine Poolpumpe und ein Poolsauger können viel Arbeit ersparen. Viele Poolsauger arbeiten sogar fast selbstständig.

Die Poolreinigung ist nicht nur nach einem langen Winter wichtig. Algenteppiche um den Pool oder am Beckenboden können zu einem gefährlichen Rutschunfall führen. Vor Beginn jeder Badesaison ist es also wichtig, dass der Pool bis in die kleinste Ecke gereinigt wird. Das wirkt sich auch auf die Qualität des Wassers aus. Die Bildung von Keimen und Algen können bei hohen Temperaturen schnell vorangetrieben werden. Daher muss das Wasser regelmäßig kontrolliert und der Pool gründlich gereinigt werden. Ein Poolsauger oder Poolroboter ist hierbei eine große Hilfe. 

Was ist ein Poolsauger?

Ein Poolsauger kann für die unterschiedlichen Poolarten verwendet werden. Je nach Art des Poolsauger Modells lassen sich schnell und einfach der Boden und die Wände des Pools reinigen. Ansonsten bildet sich eine dicke Schmutzschicht, die den Pool unansehnlich macht. Ein Poolsauger übernimmt die Arbeit der Reinigung, die eigentlich der Eigentümer des Pools mit einem Schwamm und scharfen Reinigungsmitteln machen müsste. Viele Geräte säubern den Pool auch viel gründlicher, als es ein Poolbesitzer machen könnte. Hochwertige Sauger sorgen dafür, dass sich auch die Wasserqualität verbessert.

Lohnt sich der Kauf eines Poolsaugers?

Der Kauf eines Poolsaugers lohnt sich immer. Er sorgt dafür, dass der Pool immer gepflegt aussieht und keine chemischen Reinigungsmittel verwendet werden müssen. Viele Geräte können für alle möglichen Formen und Größen verwendet werden. Die automatischen Geräte können an einer Filteranlage oder an einen Simmer angeschlossen werden. Nach dem Einschalten fahren sie automatisch den Boden des Beckens ab. Damit die Wände und der Boden gründlich gereinigt werden, ändern die Poolsauger ständig die Richtung. Dadurch erreichen sie alle Ecken des Pools. Ein Boden-Poolsauger arbeitet ähnlich. Diese Geräte reinigen zwar nur den Boden, sind aber in der Regel wesentlich günstiger. 

Sind Poolsauger umweltfreundlich?

Viele Poolsauger gelten als sehr umweltfreundlich. Durch den Einsatz der Geräte kann auf chemische Reinigungsmittel verzichtet werden, denn das Wasser wird auf eine natürliche Art und Weise geklärt. Reinigungsmittel wie zum Beispiel Algenvernichter können die Haut und die Augen beim Schwimmen reizen. Zusätzlich belasten sie die Umwelt. Die Reinigungsmittel haben zusätzlich den Nachteil, dass sie alleine nicht ausreichen, um einen Pool gründlich zu reinigen.

Poolsauger werden zwischen automatischen und manuellen Modellen unterschieden. Bei einem manuellen Poolreiniger lohnt sich der Einsatz nur in kleinen Becken. Diese Geräte sind mit einer Teleskopstange ausgestattet sowie einem Schwimmschlauch. Dieser Schlauch wird direkt an der Poolpumpe angeschlossen und kann mit einer Saugerbürste versehen werden. Per Hand wird dieses Sauggerät über den Boden des Pools geführt. So lässt sich der Schmutz leicht entfernen.

Welcher Poolsauger ist für die eigenen Zwecke am besten geeignet?

Ein Poolsauger sollte immer passend zum Pool gekauft werden. Die Größe, Form und Beschaffenheit des Pools spielen hierbei eine große Rolle. Ein Poolsauger Test kann sehr hilfreich sein, das richtige Gerät zu finden. Manuelle Bodensauger gehören dabei zu den einfachsten Modellen. Bei derartigen Saugern ist immer der Anschluss an eine Filteranlage notwendig. Erst dann kann mit der Reinigung des Pools gestartet werden. Eine manuelle Bedienung ist aber immer erforderlich.

Viel komfortabler sind voll- oder halbautomatische Sauger. Poolroboter erledigen die Arbeit fast von alleine. Sie müssen nur einmal richtig eingestellt und gestartet werden. Ansonsten müssen sie bei der Arbeit nicht ständig kontrolliert werden. Mit einem Poolroboter wird die Reinigung zu einem Kinderspiel. Sie sind fast für jede Poolart geeignet und sorgen dafür, dass der Pool immer gepflegt und sauber aussieht. 

Dating nach dem Studium: So verabreden sich erwachsene Leute

Inzwischen hast du wahrscheinlich herausgefunden, dass das Dating nach dem Studium eine neue Erfahrung ist. Zwar sind die Standards, für Verabredungen an der Uni, fast die gleichen wie jene nach dem Studium – allerdings wirst du früher oder später merken, dass du dich selbst etwas verändert hast.

Vor ein paar Jahren warst du vielleicht mit den Dating-Ritualen im Studentenwohnheim ganz zufrieden. Das Muster der unverbindlichen Verabredungen wurde so akzeptiert – oder toleriert – so wie auch die Art und Weise, wie Beziehungen entstanden und zerbrachen.

Aber jetzt bist du älter, weiser und wenn wir ehrlich sind, hast du es ziemlich satt, diesem jugendlichen Quatsch zu folgen. Aber, wenn du weißt was du willst, warum kannst du die Situation dann nicht einfach ändern?

Weil alte Gewohnheiten sich schwer ablegen lassen.

Um also in den Dating-Groove der Erwachsenen zu kommen, musst du die schlechten Gewohnheiten aus deiner Studienzeit ablegen – und das erfordert eine gewisse Ausdauer.

Hier sind drei Tipps, mit denen du schneller am Ziel ankommst.

Habe offizielle Dates

Damals an der Uni gab es eigentlich keine ernsthaften Dates. Sicher, es ist einfacher, wenn man den Schwarm mit Freunden in einer Bar trifft, bei ihm zu Hause rumhängt oder man Interesse zeigt, wenn er eine süße Nachricht schickt. Aber am Ende ist das genauso zufriedenstellend wie ein kostenloser Sex Chat.

Der alte Trick mit dem „offiziellen Date“ hat sich bewährt und garantiert dir die Klarheit, die du dir wünschst. Ein Mann, der sich mit einer Frau verabredet, sagt ihr, dass er sie als mögliche romantische Partnerin kennenlernen möchte und dass er weiß was er will – oder zumindest versucht es herauszufinden. Ziemlich sexy, nicht wahr?

Die einzige Lösung besteht also darin, einfach um ein richtiges Date zu bitten.

Jemand der nicht wirklich weiß was er will und dich im Unklaren darüber lässt, was seine Absichten sind, ist noch nicht wirklich erwachsen. Verschwende also keine weitere Zeit mit solchen Partnern.

Kommuniziere mit deinem Partner

Dieser Tipp ist wahrscheinlich noch wichtiger als der mit den offiziellen Dates. Seit vielen Jahren stolpern viele von uns, blind, schweigend und mit nichts als unserem Tastsinn ausgestattet, durch romantische Beziehungen. Dadurch entstehen viele Missverständnisse und Probleme.

Ohne verbale Kommunikation werden wir schließlich immer im Unklaren gelassen. Am Anfang wird sich das Reden vielleicht unangenehm anfühlen, aber mit etwas Übung wird es leichter. Gib die Gewohnheit auf, stundenlang zu versuchen, die Bedeutungen von Mimik, Achselzucken und körperlicher Zuneigung zu entziffern.

Bitte um Klärung, wenn das Verhalten deines Partners verwirrend ist und verpflichte dich auch selbst dazu ihm deine Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle mitzuteilen. Deine Beziehungen werden wahrscheinlich kürzer sein, aber sie werden auch wesentlich unkomplizierter verlaufen.

Sei weitsichtig

Ein bekanntes Merkmal von „Jugendlieben“, ist die Kurzsichtigkeit. Wen kümmert es wenn einer von euch keinen Job bekommt, ihr nicht die gleichen Werte teilt oder eure Eltern ein Problem mit der Beziehung haben? Deinem jugendlichen Ich war das alles sicherlich egal.

Chemie und Charme hatten zu oft Vorrang vor eigentlich wichtigeren Dingen, wie sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein. Aber jetzt, wo du dich in der Welt der Erwachsenen bewegst, ist es wichtig sich auch dementsprechend zu verhalten.

Vielleicht willst du jetzt nicht direkt ans Heiraten denken, aber gehst du mit jemandem aus, der auch mit dem Gedanken spielt? Möglicherweise werden du und dein Schatz irgendwann ein gemeinsames Bankkonto haben werden – werdet ihr dann auch beide die Verantwortung dafür tragen?

Allzu oft verbringen wir die meiste Zeit unserer Zwanziger damit, darüber nachzudenken, was für den Moment funktioniert. Aber wenn du eine Beziehung mit Zukunft willst, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, auch etwas langfristiger zu denken.