Computer- und Konsolenspiele im Wandel der Zeit

Aus heutiger Sicht kann man es sich kaum vorstellen, wie es damals war, als die ersten Spielkonsolen in den Haushalten Einzug erhielten. Die Anfänge liegen in den frühen 1970er. Denn 1972 kam mit der Atari-Konsole nicht nur die erste Spielkonsole auf den Markt, sondern auch das erste Videospiel. Dabei handelte es sich jedoch noch lange nicht um einen Computer, sondern vielmehr um ein elektronisches Gerät, welches mit einem Spiel ausgestattet war. Heute ist Pong eine Legende, weil es den Startschuss in eine neue Ära gab. Wie sich die Spiele für TV und PC weiterentwickelt haben, wird im Folgenden etwas genauer betrachtet.

Von 8-Bit bis hin zu den ersten 2D-Animationen

Die Einführung von Spielkonsolen erlebte zu Beginn der 1980er einen heftigen Einbruch. In dieser Zeit wurden vermehrt erste Computer zu einem festen Bestandteil in den Haushalten und das Interesse an externen Spielkonsolen für den TV bestand nicht mehr. Denn auf dem PC konnte nun deutlich mehr gespielt werden. Doch die Branche der Konsolen ließ sich nicht unterkriegen. Inzwischen gab es neben 8-Bit- auch 16-Bit-Prozessoren. Die Grafik war längst nicht mehr einfarbig, allmählich wurde es etwas bunter und der Speicher konnte durch Steckverbindungen mit Modulen erweitert werden. Der Durchbruch gelang mit der Markteinführung des Nintendo Entertainment Systems. In der nun schon vierten Generation wurde die Konsole ausschließlich mit 2D-Grafiken, mehr Speicher und ersten zaghaften Anfängen der 3D-Technik angeboten. Diese steckte jedoch zu diesen Zeiten noch in den Kinderschuhen.

3D-Grafik, besserer Sound und viele Funktionen

Erst zwischen 1993 und 1999 wurden die Spielkonsolen immer professioneller. Anstatt Module wurden nun Speicherkarten verwendet, um Spielstände abzuspeichern. Darüber hinaus wurde erstmalig die CD als Medium verwendet und das Abspielen von Musik-CDs war nun auch möglich. Sound und Grafik legten noch einmal ordentlich zu und die Fangemeinde wuchs rasant an. In diesen Zeiten wurden auch erstmalig Vibrationen an den Controllern eingeführt.

Um die Jahrtausendwende hin entwickelten sich die Konsolen weiter. Onlinezugang, Blue Ray Laufwerk, USB-Anschlüsse und 1-TB-Speicher rundeten das Spielvergnügen ab. Die Auswahl an Spielen wurde immer größer und am Markt etablierten sich drei Marken, die hart miteinander konkurrieren. Neben Sony Playstation ist es die Xbox von Microsoft und auch der alte Hase Nintendo ist noch vertreten. Für welche Konsole sich Spieler letztlich entschieden, hing ganz von den persönlichen Vorlieben ab.

Playstation und Xbox sind für die älteren Spieler deutlich besser geeignet, während Nintendo vorrangig auf Familienspiele setzt.

Online-Spiele und VR-Brillen

Mit der Einführung der internetfähigen Konsole brach eine neue Ära an. Denn nun war es möglich, sich mit anderen Spielern zu messen, ohne vor Ort sein zu müssen. Inzwischen geht es den meisten gar nicht mehr vorrangig darum, gegeneinander zu spielen. Heute wird über Netzwerke miteinander kommuniziert und es entsteht ein Gemeinschaftsgefühl. Dabei können die Spieler ganz verschiedene Spiele zocken und dennoch miteinander in Kontakt bleiben.

Für ein noch reelleres Spielvergnügen sorgen die VR-Brillen. Sie suggerieren, dass man sich direkt im Spiel befindet. Allerdings ist hier Vorsicht geboten. Nicht jeder verträgt das gut.

Doch nicht nur an Konsolen wird gezockt, sondern auch an PCs. Hier stehen ein paar andere Spiele im Fokus. Allen voran die Online-Casino-Games, die dazu einladen, den einen oder anderen Euro zu erspielen. Allerdings ist das in Deutschland nicht so attraktiv. Trotz des neuen Glücksspielstaatsvertrags hat sich nicht sehr viel zum Besseren gewendet. Zwar darf jetzt überall in Deutschland das Online-Casino genutzt werden und nicht mehr nur in Schleswig-Holstein. Dafür hat man aber eine Sperrdatei entwickelt, die Einzahlungen über 1.000 Euro im Monat unterbindet. Das ist Vorsorge für die einen und eine Einschränkung für die anderen. Daher besuchen viele vorzugsweise Seiten wie https://spielenohnelimit.net/, um dort nach Alternativen zu suchen.

Fazit

Einfache Spiele haben sich in den letzten Jahrzehnten zu komplexen Spielwelten entwickelt, die in 3D-Optik das Gefühl vermitteln, mittendrin zu sein. Es ist zu erwarten, dass das Ende noch nicht in Sicht ist.

Erfolg im Beruf – Das sind Produktivitäts-Booster

Das ein acht Stunden Tag ausgedient hat, sollten mittlerweile auch die CEOs von Konzernen wissen. Acht Stunden am Schreibtisch zu arbeiten, kann nie zu einer Produktivität von 100% führen. Das acht Stunden am Tag zu arbeiten durchaus sinnvoll ist, stimmt. Es sollte jedoch nicht am Stück passieren. Stattdessen sollte die Zeit klar eingeteilt werden und auch kleine Produktivitäts-Booster können dabei helfen, die eigene Aufmerksamkeit hoch zu halten.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Produktivität steigern können und so in weniger Zeit mehr schaffen können.

Time-Boxing, wie Bill Gates

Bill Gates macht es vor und die Welt macht es nach. Time-Boxing ist der neue Trend, die Arbeitnehmer und Selbständige den eigenen Tag strukturieren. Die Idee hinter der Idee ist einfach: Der Tag wird in Cluster eingeteilt, die einen bestimmten Zweck verfolgen. Die Tage in der Woche sind bestenfalls immer nach dem gleichen Muster aufgeteilt und könnten beispielsweise folgende Time-Boxes besitzen:

  • E-Mails beantworten
  • Kundengespräche führen
  • Meetings und Interviews
  • Deep Working
  • Mittagspause und einer sportlichen Betätigung nachgehen
  • Organisatorischen Arbeiten nachgehen

Jede Time-Box erhält einen bestimmten zeitlichen Rahmen. In diesen Zeiten gehen Sie wirklich nur den To-Dos nach, die sich in diesem Cluster befinden. So arbeiten Sie ungestörter und können Ihre Produktivität steigern. Der dadurch empfundene zeitliche Druck kann zudem die Effizienz steigern.

Push-Up-Notifications ausschalten

Störfaktoren, wie Gespräche mit Kollegen, eingehende E-Mails und Telefonate oder aber auch Push-Up-Notifications in Kommunikationstools und digitalen Workspaces können die Konzentration immer wieder schmälern. Das menschliche Gehirn benötigt nämlich etwa 20 bis 30 Minuten, um produktiv arbeiten zu können und in eine Konzentrationsphase zu gelangen. Wenn Sie alle fünf Minuten aus dieser herausgerissen werden, arbeiten Sie tatsächlich nie effizient. Es ist daher sinnvoll alle Push-Up-Notifications, die für eine Time-Box nicht nötig sind für diesen Zeitrahmen auszuschalten. So können Sie sich den anstehenden Themen besser widmen.

Mit CBD die eigene Aufmerksamkeit und Konzentration steigern

Wenn Meetings langatmig sind oder an einem späten Zeitpunkt des Tages liegen, könnten wir uns in einem Konzentrationstief befinden. Das ist natürlich nicht förderlich, um die Inhalte des Meetings gut aufzunehmen und effektiv etwas zum Meeting beizutragen. Im Büroalltag ist es jedoch oftmals schwierig die eigene Konzentration zu steigern. Eine Möglichkeit gibt es jedoch: Vollspektrum CBD. Der Wirkstoff der Hanfpflanze kann in Form von Öl oder Kapseln eingenommen werden und entfaltet schnell seine aufmerksamkeitssteigende Wirkung. Da CBD rein pflanzlich wirkt, können Sie die Vorteile unbesorgt am eigenen Arbeitsplatz für sich nutzen.

Die 60-60-30 Methode anwenden

In der Arbeitswelt gibt es auch immer mehr Modelle, welche sich positiv auf die eigene Produktivität auswirken können: Working out Loud, die 80/20 Regel oder aber die 4 Stunden Woche. Eine der Modelle ist auch die 60-60-30 Methode und die ist auch für Arbeitnehmer umzusetzen.

Bei diesem Modell arbeiten Sie nämlich auch in Zeitblöcken und diese können Sie sich mit dem Time-Boxing, wie Bill Gates setzen. Lediglich die Zeiten, in welchen die Aufgaben bearbeitet werden müssen, sind bei diesem Konzept bereits vordefiniert. So arbeiten Sie 50 Minuten an einer Aufgabe und machen anschließend 10 Minuten Pause. Das gleiche wiederholen Sie ein zweites Mal. Das dritte Mal wird Ihre Aufmerksamkeit bereits heruntergehen, weshalb Sie anschließend eine Pause von 30 Minuten einlegen. So können Sie sich eine produktive Arbeitsweise aneignen und haben ausreichend Zeit wieder die Ressourcen aufzutanken und sich auf neue Aufgaben einzulassen.

Oftmals benötigen wir nach dem Abschluss einer Aufgabe sowieso eine zeitliche Auszeit. Ein Texter kann nicht von Text zu Text springen und auch ein Projektmanager kann nicht nahtlos von einem Projekt zum anderen switchen. Die Gedanken müssen zunächst sortiert werden und genau das ermöglicht diese Arbeitsmethode.

Staubsauger kaufen: Worauf sollte geachtet werden?

Der kleine Haushaltshelfer unterstützt Millionen Menschen tagtäglich, demnach ist er wohl aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Wer ihn benutzt, kann Böden flink und sauber reinigen, ohne mit dem Besen den Staub noch mehr aufzuwirbeln. Der Markt bietet zig verschiedene Modelle, sodass eine Auswahl gerade für Laien oftmals schwierig ist. Die Technik der Geräte wird immer ausgereifter, sodass auch die Handhabung deutlich leichter und praktischer möglich ist. Eine neue Revolution waren sicherlich die Saugroboter, die dem Hausbewohner einen großen Teil der Arbeit abnehmen. Wer noch unklar ist, welches Modell zu ihm passt und worauf man allgemein beim Kauf achten sollte, kann diesen Beitrag lesen.

Welche Leistung sollte das Gerät vollbringen?

In erster Linie spielt natürlich die Leistung des Staubsaugers eine essenzielle Rolle. Im Idealfall sollten mit dem Gerät alle Böden sauber gereinigt werden können. Dank der verstellbaren Saugleistung sowie den verstellbaren Aufsätzen ist dies normalerweise mit jedem Gerät möglich. Demnach können auch Kopf- oder Barthaare im Bad sowie die Haare des Hundes oder Katze problemlos eingesaugt werden. Natürlich gibt es auch hier Unterschiede, die manchmal sehr groß sind. Auch wenn sich viele Käufer an der Wattanzahl orientieren, ist dies nicht immer sinnvoll. Ein Staubsauger, der zum Beispiel 2.000 Watt hat, mag zwar gut von der Leistung sein, aber frisst sehr viel Strom. Diese Zahl sagt eigentlich nichts über die Leistung des Staubsaugers aus, sondern lediglich, wie hoch der Verbrauch vom Strom ist. Wer also eine niedrigere Stromrechnung haben möchte, sollte nicht unbedingt ein Gerät mit einer hohen Wattanzahl kaufen. In diesem Zusammenhang könnten Käufer auf die Bezeichnung des Energielabels achten. Dieses gibt an, wie viel Strom der Staubsauger verbraucht. Ein Gerät mit einem Label von A oder B ist demnach sehr gut.

Um festzustellen, ob ein Gerät gut saugt oder nicht, sollte man die Teppichreinigungsklasse anschauen. Diese Zahl gibt an, wie gut ein Sauger Staub aus einem Teppich bekommt.

Mit Beutel oder Behälter?

Im Artikel der Staubsauger Testsieger werden verschiedene Kriterien aufgeführt, die bei der Wahl des Geräts beachtet werden können. Zum einen ist auch der Punkt bedeutend, ob ein Staubsauger mit einem Behälter geliefert wird oder ob man nur mit Beutel saugen kann. Gerade aus umwelttechnischer Sicht ist ein Gerät ohne Beutel deutlich besser. Viele neuere Staubsauger werden auch entsprechend so produziert. Falls sich Käufer für einen Staubsauger mit Beutel entscheiden, ist es wichtig, dass dieser nicht zu groß ist. Das liegt daran, dass bei einer Füllmenge von etwa 75 % die Saugleistung für eine Weile nicht zu 100 % gegeben ist. Je voller der Beutel ist, desto geringer ist auch die Leistung. Ein kleinerer Beutel hingegen braucht nicht so lange, bis er voll ist. Demnach ist auch die Zeit der geringeren Leistung nicht so lange. Doch ein zu kleiner Beutel ist unpraktisch, da er ständig geleert werden muss und viel Müll produziert wird. Ein kleiner Richtwert ist: Familien mit zwei Kindern können sich für einen Beutel von etwa vier Litern Füllvolumen entscheiden.

Staubsauger mit Kabel oder mit Akku

Dann gibt es noch Unterschiede im Betrieb. Während einige Sauger mit Kabel produziert werden, gibt es andere, die mit Akku laufen. Der Unterschied ist klar und die Vorteile liegen auf der Hand. Ein Gerät, das mit Kabel funktioniert, kann immer genutzt werden – niemand muss an das Aufladen des Akkus denken. Der Nachteil ist die Handhabung: Ein Sauger mit Kabel kann manchmal sehr umständlich sein, bedenkt man, dass dieser oft zu kurz ist, um die ganze Wohnung zu reinigen. Wer flexibel arbeiten möchte, sollte sich über die Sauger mit Akku informieren. Es gibt zig verschiedene Modelle, die unterschiedliche Vorteile mit sich bringen.

Bei Geräten mit einem Kabel sollte dieser lang genug sein, um große Flächen saugen zu können. Weitere Informationen zu einem Staubsauger mit Akku lesen Sie hier: https://www.chip.de/artikel/Akku-Staubsauger-Test-2020-Die-besten-Akkusauger_165973314.html.

Was ist sonst noch wichtig?

Auch der Aktionsradius fließt mit in die Entscheidungsfindung ein. Dieser ergibt sich, wie bereits vorhin angesprochen, durch die Kabellänge sowie der Länge des Saugschlauchs. Wer Ober- und Untergeschoss hat, sollte auch das Gewicht des Geräts berücksichtigen. Viele Staubsauger sind sehr leicht und können damit ohne Probleme herumgetragen werden. Andere wiederum schlagen mit einem höheren Gewicht zu Buche. Das ist vor allem für große Haushalte mit mehreren Stockwerken sehr umständlich.

Am Ende spielt natürlich auch noch der Preis eine essenzielle Rolle, um mit dem Gerät glücklich zu sein.

Das Wohnmobil erfolgreich verkaufen

Im Laufe eines durchschnittlichen Lebens kaufen die meisten Menschen mehr als nur ein Fahrzeug. Der Verkauf eines gebrauchten Pkws gestaltet sich daher für die meisten eher unspektakulär. Gibt es doch inzwischen viele verschiedene Wege, seinen Wagen an den nächsten Mann oder die nächste Frau zu bringen.

Beim Verkauf eines gebrauchten Wohnmobils sieht es ein klein wenig anders aus. Hier gelten natürlich ähnliche Richtlinien und Sie müssen an ein paar mehr Dinge denken, wenn Sie sich von Ihrem geliebten Wohnwagen trennen wollen oder müssen. Wir geben Ihnen heute ein paar kleine Tipps und Anregungen mit auf den Weg, damit Sie möglichst nicht unter Wert verkaufen müssen.

Vergleichbare Modelle suchen

Damit Sie überhaupt eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was das Fahrzeug noch wert ist, lohnt sich eine online Recherche auf diversen Gebrauchtwagenmärkten für Wohnmobile und Wohnwagen. Als Richtwert sollten die wesentlichen Fakten wie Baujahr und Laufleistung in etwa übereinstimmen. Auf diese Weise erfahren Sie, zu welchen Preisen vergleichbare Modelle aktuell verkauft werden. Anschließend gilt es, ein wenig mehr ins Detail zu gehen. Denn entscheidend für den Verkauf sind selbstverständlich viele weitere Merkmale, die sich auf die Innenausstattung und dem aktuellen Zustand des Fahrzeuges beziehen. Damit grenzen Sie das Ergebnis ein weiteres Mal ein.

Nun müssen Sie sich überlegen, auf welchem Weg Sie das Wohnmobil veräußern wollen. Es steht Ihnen frei, es an privat zu verkaufen. Sie können natürlich auch das Wohnmobil an einen Händler verkaufen. Es liegt ganz bei Ihnen. Einige hängen einfach einen Aushang in das Mobil und warten geduldig, bis sich jemand meldet. Die meisten gehen jedoch den Weg, das Angebot online zu inserieren.

Tipps für den online Verkauf

Bilder sagen meist mehr als tausend Worte. Daher fotografieren Sie möglichst detailliert und genau. Achten Sie auf einen guten Winkel und möglichst präzise Aufnahmen. Das überzeugt potenzielle Interessenten schneller als unscharfe oder gar verwackelte Bilder.

Ganz ohne Text geht es selbstverständlich nicht. Denn Sie müssen ein paar wichtige Eckdaten nennen, damit sich der Käufer ein Bild davon machen kann, was er erwerben wird. Ähnlich wie beim Verkauf eines klassischen Pkws sind Angaben zum Baujahr, Laufleistung, Motorleistung, TÜV und Wartungsarbeiten zu nennen. Wurden kürzlich wichtige Reparaturen vorgenommen, muss das unbedingt erwähnt werden.

Zu guter Letzt geht es daran, die Vorzüge aufzuzeigen. Dazu gehören vor allem Angaben zur Inneneinrichtung. Wie viele Schlafplätze sind verfügbar. Gibt es eine Dusche mit WC? Ist eine Küche integriert? Welche technischen Geräte stehen zur Verfügung? Welche Modernisierung wurde vorgenommen? Hier gibt es meist viel zu nennen. Wichtig an dieser Stelle ist natürlich, den allgemeinen Zustand zu beschreiben. Damit sind Käufer rundum gut informiert.

Tipp: Bieten Sie Besichtigungen vor Ort an und gegebenenfalls eine kleine Probefahrt. Das kann den ausschlaggebenden Impuls setzen.

Ein bisschen Wehmut darf sein

Zugegeben, ein Auto zu verkaufen ist deutlich weniger emotional als ein Wohnmobil. Denn mit einem fahrenden Zuhause konnten über die Jahre hinweg viele einzigartige Erinnerungen gesammelt werden. Es ist ein wenig so, als würde man einen kleinen Teil von sich selbst weggeben. Für den Verkauf ist es jedoch nicht entscheidend, welche Abenteuer mit dem Wohnmobil erlebt wurden und auf welchen Pisten Sie unterwegs waren. Das bleibt einzig und allein für Sie eine schöne Erinnerung. Und ganz ehrlich, die kann Ihnen sowieso niemand nehmen.

Fazit

Dank gestochen scharfen Fotografien, die selbst mit einem Smartphone machbar sind, und diversen online Verkaufsplattformen, ist es um einiges leichter geworden, ein Wohnmobil zu verkaufen. Wenn Sie sich dazu entschließen, ist es wichtig, im Vorfeld einen Richtwert zu kennen, um das Mobil nicht unter Wert anzubieten. Wenn Sie sich selbst die Arbeit ersparen wollen, ist es ebenso möglich, das Wohnmobil für den Verkauf an einen Händler zu geben.

Das eigene Zuhause sicher gestalten

Die eigenen vier Wände – sei es ein Haus oder eine kleine Mietwohnung – sind der Rückzugsort für Menschen und Familien. Es ist der Ort, an dem wir entspannt wir selbst sein können, ohne darauf achten zu müssen, wie wir auf andere wirken. Es ist ein Ort, an dem wir uns fallen lassen können. Um dies zu gewährleisten, muss das eigene Zuhause stets sicher sein. Wir geben die besten Tipps, wie Sie Ihr Zuhause sicher gestalten können. 

Türen verschließen 

Die einfachste Möglichkeit, sich im eigenen Haus zu schützen, ist das effektive Verschließen von Türen. Die Eingangstür sollte abends verschlossen und der Schlüssel von innen in die Tür gesteckt werden. Wenn Sie das Haus verlassen, sollten Sie auch darauf achten, dass alle Fenster geschlossen sind. 

Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Haustür Ihnen nicht in ausreichendem Maß Sicherheit bietet, können Sie bei der Wahl einer neuen Tür auf modernste Technik zurückgreifen. Sie können eine Hochsicherheitstür wählen, die entweder durch einen Schlüssel, den eigenen Fingerabdruck, App, Face-ID oder einen Pincode geöffnet wird. Jedes der Verfahren hat seine Vor- und seine Nachteile. Für welche Variante Sie sich entscheiden, ist Ihnen überlassen. Informieren Sie sich aber gerne bei einem Fachmann.

Urlaubssicher machen 

Wenn Sie zwei Wochen oder länger im Urlaub sind, kann dies Diebe anlocken. Sie wissen, dass Sie nicht zu Hause sind, da sich die Rollläden nicht öffnen, das Licht nicht angeht oder keine Geräusche aus dem Hause klingen. Um Dieben Ihre Anwesenheit vorzutäuschen, können Sie Ihr Eigenheim mit smarten Geräten ausstatten, die sie von überall auf der Welt aus steuern können. Das intelligente Licht können Sie per App zur gewohnten Zeit ein- und ausschalten, die Rollläden fahren selbstständig hoch und runter und selbst der Rasensprinkler bewässert Ihre Pflanzen, auch wenn Sie am Strand Ihre Freizeit genießen. Die Möglichkeiten sind beinah unendlich. Smart Home garantiert Ihnen somit, dass Einbrecher gar nicht erst auf die Idee kommen, dass Sie nicht zu Hause sein könnten. Ihr Haus macht nämlich den Anschein, als würde die ganze Zeit jemand darin hausen.

Ohne Sorge können Sie dank Smart Home entspannt den Urlaub und den Sommer genießen. Sie müssen nicht einmal die Nachbarn fragen, ob sie gelegentlich nach dem Rechten schauen. Dank Smart Home können Sie dies selbst tun.

Überwachungssysteme nutzen

Sie können auch Kameras in Ihr intelligentes Zuhause intrigieren. Überwachungskameras haben den Vorteil, dass Ihr Grundstück rund um die Uhr aufgezeichnet wird. Sollte also jemand unbefugt Ihr Grundstück betreten, so werden Sie dies auch sofort sehen. Die Bilder der Überwachungskameras werden in Echtzeit auf Ihr Smartphone gesendet.

Welches Überwachungssystem Sie wählen, ist vom Typ abhängig. Sie können ein System wählen, dass Sie selbst kontrollieren und überprüfen können oder Sie können eine Firma beauftragen, die sich der Überwachung Ihres Zuhauses annimmt. Sofern jemand unbefugt Ihr Grundstück betritt, wird die Firma direkt die Polizei informieren und anschließend Sie kontaktieren. Es ist aber auch möglich, die Kameras selbst zu steuern. So müssen Sie aber auch die Konsequenzen tragen und die eigene Sorgfaltspflicht einhalten. 

Fazit

Das eigene Zuhause sicher zu gestalten, ist somit mit einfachen technischen Implementierungen möglich. Doch auch ohne Technik würde es mit Sicherheit funktionieren, das eigene Haus sicherer zu gestalten. Dank des Fortschreitens der Technik bietet sich aber die Nutzung moderner Systeme an. Sie bieten maximale Sicherheit und warum sollten wir neue Innovation nicht für unser privates Glück nutzen? Es ist Ihnen überlassen, ob Sie sich für Smart Home Systeme, einer simplen Überwachungskamera oder nur für eine neue Haustür entscheiden. Solange Sie sich sicher fühlen, werden Sie sich auch in Ihrem Zuhause wohlfühlen. 

Doch auch modernste Technik kann nicht garantieren, dass ein Einbrecher nicht doch einen Weg in Ihr Haus findet. Sie kann aber einen erstaunlichen Beitrag dazu leisten, dass das eigene Zuhause zu einem sicheren Ort wird und die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs mindern.

Entspannt durch den Alltag

Ist man erwachsen, merkt man erst einmal, wie viel Arbeit einem die Eltern abgenommen haben und welcher Stress auch im Alltag stecken kann. Als Elternteil, Partner, Freund und Arbeitnehmer muss man funktionieren und versuchen, es allen Parteien am Ende des Tages recht zu machen. Man selbst bleibt dabei schnell auf der Strecke. Wie der Alltag etwas entspannter aussehen könnte? Das erfahren Sie hier.

Prioritäten setzen

In stressigen Phasen ist es wichtig, eine Struktur zu haben, die einem hilft, den Alltag besser zu beschreiten. Geht man bereits planlos in den Tag, so vergehen die Stunden wie im Fluge, ohne dass etwas erreicht wurde. Anders sieht dies mit einer To-do-Liste aus. So ist bereits vordefiniert, was am Tag zu erreichen ist. Psychologisch hat dies den Effekt, dass man produktiver an den Tag herangeht und in kurzer Zeit mehr schafft. So gibt es für jede Tätigkeit einen bestimmten Time-Slot.

Makro- statt Mikromanagement

Irgendwann im Leben müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht alles allein schaffen. Wir sind nun einmal nicht Superwoman oder Superman, die Alltag, Kinder, die Liebe und die Arbeit einfach unter einen Hut bringen. Klarmachen müssen wir uns in diesem Zuge, dass es OK ist, nicht alles zu schaffen. Ist die Einsicht da, so kann vom Mikromanagement ins Makromanagement übergegangen werden. Anfangen können wir mit den einfachen Dingen: Nicht mehr wir putzen die Fenster, sondern der Fensterputzroboter erledigt diese Arbeit. Können wir kleine Tätigkeiten abgeben, so fällt es uns leichter, uns wichtigeren Aufgaben zu widmen. Sie müssen nicht alles allein machen. Smarte Helferlein nehmen Ihnen Aufgaben im Haushalt ab, sodass Sie sich voll und ganz auf ein Projekt konzentrieren können.

Work-Life-Balance ernst nehmen

Im neuen Job oder in Top-Management-Positionen gerät die Work-Life-Balance oft aus dem Gleichgewicht. Man möchte auf der Arbeit einen guten Eindruck hinterlassen – mit Ehrgeiz, längeren Arbeitsphasen und 24/7-Präsenz. Die Zeit, die übrig bleibt, wird mit Fitness, Freunden, der Familie oder dem Putzen und Einkaufen verbracht. Ist die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht, so bleibt keine Zeit mehr für sich selbst und das ist fatal. Dies kann Stress, Krankheiten und schlechte Laune als Folge haben – das ist es nicht wert. Die eigene Work-Life-Balance sollte daher nicht nur ein scherzhafter Spruch, sondern ein Mantra fürs Leben sein.

Doch wie merkt man eigentlich, wenn die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht gerät? Meistens bemerkt man dies abends im Bett, wenn die Gedanken vor dem Zubettgehen noch kreisen. Können wir nicht gut einschlafen, ist dies ein Indiz für Stress und Überanstrengung. Gleiches gilt für den Gedanken: „Ich habe heute überhaupt nichts geschafft“. Meist ist das Gegenteil der Fall und man hat unglaublich viel geschafft, nur die To-do-Liste platzt noch immer aus allen Nähten. All das sind Warnsignale für ein Ungleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben. Ein Urlaub oder eine kleine Auszeit kommen in solchen Zeiten gerade richtig.

Bildschirmfreie Zeiten einplanen

Tiefenentspannung tritt dann ein, wenn man im Einklang mit sich selbst ist. Waren Sie wirklich jemals entspannt, wenn der Blick auf den Bildschirm gerichtet wurde? Wahrscheinlich nicht – außer Sie sind vor Erschöpfung eingeschlafen. Das Bildschirmlicht lässt nicht nur die Haut altern, sondern strengt uns auch an. Auch die vielen Informationen, die auf Bildschirmen laufen, müssen erst einmal vom Gehirn verarbeitet werden. Bildschirmfreie Zeiten können daher das Stresslevel immens senken. Entscheiden Sie sich lieber für entspannte und ruhige Tätigkeiten: ein Buch lesen, mit den Liebsten sprechen, ein Essen genießen, etwas Malen oder raus an die frische Luft gehen. All das sind Tätigkeiten, die uns guttun und nichts mit Bildschirmen zu tun haben. Solche Auszeiten sollten Sie sich regelmäßig und täglich nehmen. Ist der Bildschirm aus, so verschwindet auch oft die To-do-Liste im Kopf.

TV Grössen – Diagonale und Abstand

Es ist wichtig, dass Sie die perfekte Fernseher-Größe finden. Denn der Sitzabstand und die Bildqualität sowie die Größe entscheiden, was für Sie optimal ist. Üblicherweise wird die Größe von TV-Geräten in Zoll angegeben und bezieht sich auf die Bildschirmdiagonale. Die Umrechnung Zoll in cm kann auch durch einen Umrechner online erfolgen. Allgemein gilt, ein Zoll entspricht 2,54 Zentimetern. Dabei hat dann beispielsweise ein 55 Zoll Fernseher ein Display mit ca. 140 Zentimetern Diagonale. Die Breite und Höhe werden hier in etwa mit 124 x 73 Zentimetern bemessen. Die exakten Maße können jedoch etwas variieren.

Die Fernseher-Größentabellen helfen Ihnen mit den Angaben in Zoll und Zentimetern. Mit einem Zoll zusätzlicher Bildschirmdiagonale nimmt die Gesamtgröße des Bildschirms gleich um vier Prozent ungefähr zu. Es ist daher immer zu empfehlen, dass Sie sich für die nächst größere Variante entscheiden, wenn Sie tatsächlich zwischen zwei Modellen schwanken sollten.

Bei den älteren Fernsehgeräten waren die Pixel (Bildpunkte) groß, so dass ein großer Sitzabstand zum Fernseher wichtig war, damit Sie ein harmonisches Bild hatten. Heute haben die Fernseher viel mehr Pixel in der Breite und in der Höhe. Jeder Punkt ist deutlich kleiner und somit wird das Bild viel schärfer generell und auch die kleinen Details können Sie so viel genauer erkennen. Dadurch ist der Abstand von den hochauflösenden Bildschirmen heutzutage viel geringer als noch bei den alten Modellen. Auch in einem kleinen Wohnzimmer können Sie einen großen Fernseher genießen. Erhältlich sind 24 Zoll bis 75 Zoll Fernseher im Handel.

Grundsätzlich gilt, beim richtigen Sitzabstand, eine Faustformel: Sie sollten ungefähr einen Abstand haben, der dem zwei- bis dreifachen der Bildschirmdiagonale entspricht. Wenn Sie beispielsweise einen 40-Zoll-TV haben, dann ist der empfohlene Abstand zum Bildschirm ungefähr zwei bis drei Meter. Bei einem 55-Zoll-TV beträgt der Abstand ungefähr 2,80 Meter bis 4,20 Meter. Wichtig ist es auch, wenn man den optimalen Sitzabstand zwischen Ihrem Fernseher und Ihrem Sofa betrachte, das eigene Sehvermögen und die Auflösung Ihres TV-Gerätes zu beachten. Wenn Sie schlecht sehen, dann müssen Sie grundsätzlich näher am Bildschirm sitzen, um das Bild wirklich scharf zu sehen. Je höher das Auflösungsvermögen Ihres Auges ist, desto weiter können sie entfernt sitzen. Im Grunde ist der beste Abstand zu Ihrem Fernseher von der Couch aus eine ganz individuelle Einstellung. Das Sehvermögen und auch die Raumgröße sind Kriterien, die mitzählen. Es gibt ein unterschiedliches Bequemlichkeitsempfinden. Der eine möchte grundsätzlich weiter entfernt sitzen und der andere näher.

Es gibt jedoch tatsächlich diese Standard-Rechnung, die bemisst, wie weit der Abstand von Ihrer Couch zu Ihrem TV-Gerät sein sollte. Die Größe der Bildschirmdiagonale in Zentimetern ist hierbei wichtig für die Berechnung. Und es variiert der Abstand auch zwischen dem Ultra HD TV und dem HD TV. Bei HD-Geräten sollte das 2,5-fache der Bildschirmdiagonale als Abstand beim Sitzen gelten. Wenn Sie einen Ultra-HD TV haben, dann wäre bei einem 55 Zoll Fernseher ein Betrachtungsabstand von 234 cm zu rechnen. Entscheiden Sie sich für einen TV, der in Ihre eigenen Wohnräume passt und beachten Sie Ihrer Augen zuliebe den Abstand zum Gerät.

Vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer – wenn Bärchen und Co. Fußballpostern weichen

Rückblickend vergeht die Zeit wie im Flug. Gestern noch waren sie klein und verspielt und plötzlich werden aus Kleinkindern Leute. Für Eltern ein Prozess, der zwar nicht von heute auf morgen einsetzt, aber dennoch hin und wieder etwas wehmütig macht. Denn jetzt sind die Tage gezählt, in denen man auf Legosteine tritt, die Teddyfamilie ebenfalls zu Bett bringt oder die Abenteuer von Peter Pan zum gefühlt hundertsten Mal vorliest.

Aber jeder neuer Lebensabschnitt birgt seine Besonderheiten in sich. Wir gehen heute einmal auf die Verwandlung vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer ein. Dabei geht es nicht mehr nur darum, die Bärchentapete zu entfernen, sondern dem Teenager einen Raum zu schaffen, in dem er sich frei entfalten und sich vor allem geborgen und wohlfühlt.

Gemeinsam ist das A und O

Generell sollten Kinder bei der Gestaltung ihres Zimmers immer ein Mitspracherecht haben. Ob die Ideen jedes Mal so umgesetzt werden können, wie es sich der Nachwuchs vorstellt, ist eine andere Sache. Kinder dürfen bei der Einrichtung ihres kleinen Reiches nicht übergangen werden und sobald aus einem Kind ein Teenager wird, liegt es ohnehin in seinem Interesse, ein ordentliches Wort mitzureden.

Sind an den Wänden wirklich noch Tapeten oder Poster aus Kleinkindertagen, müssen diese als Erstes verschwinden. Haben Sie die Wände gestrichen und es besteht der Wunsch nach Veränderung, besprechen Sie gemeinsam, was möglich ist, und welcher Kompromiss bei extrem krassen Farbwünschen – wie zum Beispiel schwarz – gefunden werden kann. Ganz nebenbei und fast unbewusst fördern Sie so soziale Kompetenzen.

Übergeben Sie dann die Aufgaben in die Verantwortung Ihres Kindes. Es kann nicht wirklich viel falsch machen, wenn es eine Wand selbst streichen muss. Hilfe zur Selbsthilfe. Das ist für das spätere Leben ohnehin viel wichtiger.

Was die Wahl der Möbel betrifft, so gibt es heute wirklich eine wahnsinnig große Auswahl. Hier kommt es jedoch darauf an, in welchem Umfang neue Möbel gewünscht werden. In der Regel stehen schon ein großes Bett und ein Kleiderschrank im Zimmer. Dennoch kann es natürlich sein, dass ein umfangreiches neues Set gewünscht wird. Bei kleinem Budget können Sie alternativ auf Möbelfolien zurückgreifen. Diese sind nicht so kostenintensiv wie komplett neue Schränke, können aber älteren Möbeln zu neuem und frischem Wind verhelfen.

Privatsphäre wird immer wichtiger

Nachdem die Inneneinrichtung dem Alter entsprechend angepasst wurde, gilt es nun noch abschließend ein paar Regeln aufzustellen. Sicher steht die Privatsphäre sehr weit oben auf dem Forderungskatalog von Teenagern. Das ist nicht nur ihr gutes Recht, sondern muss von den Eltern ohne Wenn und Aber akzeptiert werden. Allerdings gilt es hier einen Rahmen abzustecken, der für beide Seiten akzeptabel ist.

Ob das Zimmer wirklich einen eigenen Schlüssel bekommt, um sich einzuschließen, liegt in Ihrem Ermessen. Viel Vertrauen schenken Sie dem Kind natürlich, wenn Sie nicht ungebeten in das Zimmer hineinplatzen. Helfen können Schilder wie „Keep out“ oder „Zutritt verboten“. Klingt im ersten Moment skurril, zeigt aber deutlich auf, dass in diesem Moment das Kind nicht gestört werden möchte.

Verantwortung übergeben – das Einbeziehen einiger Aufgaben

Natürlich sind kleine Haushaltspflichten nicht von der Hand zu weisen. Doch dabei sollten Sie es nicht belassen. Beziehen Sie Ihren Nachwuchs bei einigen alltäglichen Dingen viel intensiver mit ein. Sie selbst wissen beispielsweise, wie wichtig es ist, einen Dienstleister in Notsituationen zu kontaktieren. Nehmen Sie Ihren Nachwuchs zur Seite und zeigen Sie ihm beispielsweise, sich über den Schlüsseldienst zu informieren. Für das spätere Leben ist es hilfreich zu wissen, worauf zu achten ist, um an einen seriösen Dienstleister zu kommen. Vor allem in der Branche der Schlüsseldienste lauern leider nach wie vor viel zu viele schwarze Schafe.

Fazit

Das Umgestalten von einem Kinderzimmer zu einem Jugendzimmer ist weit mehr, als nur frische Farben an den Wänden und neue Möbel. Kinder lernen in diesem Atemzug auch mehr Verantwortung zu übernehmen und werden vermehrt in Aufgaben einbezogen, die im späteren Leben von Bedeutung sind.

So findet man die passende sportliche Motivation

Es gehört fast immer zu den guten Vorsätzen im nächsten Jahr Sport zu machen, um endlich eine gut Figur für den Sommer zu bekommen. Doch wenn es dann ans Training geht, sind die meisten Menschen nicht mehr so motiviert.

Jede Sportübung fällt schwer und zum Joggen kann man sich überhaupt nicht motivieren. Selbst Workouts Zuhause machen keinen Spaß und man fragt sich immer wieder, wie andere Menschen es schaffen sportlich durchzuhalten.

Doch wie findet man die passende sportliche Motivation? Welche Dinge können dabei helfen, Spaß am Sport zu finden. Denn egal ob man abnehmen möchte oder ein Muskelwachstum anstrebt, man benötigt immer Sporteinheiten.

Genügend Energie für den Körper

Ein erster wichtiger Punkt ist, dass man dem eigenen Körper genügend Energie bereitstellt. Vielen Menschen fällt es so beispielsweise schwer, Sport vor dem Frühstück zu machen. Auf der anderen Seite lässt es sich mit vollem Magen auch nicht gut Sport machen.

Aus diesem Grund kann man sehr gut Energie durch Workout Booster gewinnen. Diese trinkt man oftmals in flüssiger Form und hat daher dann keinen vollen Magen. Durch den Booster hat man genügend Energie für das Workout und fühlt sich wach und fit. Viele Sportler greifen daher auf Booster zurück, die oftmals auch schnell verfügbare Kalorien enthalten, mit denen man richtig durchstarten kann.

Selbst wenn man nicht auf einen Booster zurückgreifen möchte, sollte man dennoch genügend Energie besitzen. Geht der Kreislauf kurzfristig mal in den Keller, sollte man Traubenzucker zur Hand haben. Es gibt aber auch Menschen, die besser mit leerem Magen trainieren können.

Gutes Equipment ist entscheidend

Sport kann nur dann Freude machen, wenn man das richtige Equipment besitzt. Das gilt sowohl für Cardiotraining als auch für Workouts. Beim Laufen sind gute Schuhe beispielweise unerlässlich. Besitzt man diese nicht, wird man früher oder später Schmerzen bekommen und der Sport wird erst recht keinen Spaß mehr machen.

Gleiches gilt auch für die allgemeine Sportbekleidung. Hier muss man nicht direkt zu teuren Markensachen greifen, sollte sich aber dennoch solide Klamotten anschaffen. Nur dann macht Sport wirklich Spaß, weil man sich richtig bewegen kann und ein gutes Outfit besitzt.

Wenn man ausschließlich Zuhause trainiert, kann es außerdem sinnvoll sein, sich ein paar Hanteln und ähnliches Equipment anzuschaffen, um Übungen noch effektiver ausführen zu können. Das ist aber kein Muss und die Anschaffungen können auch erfolgen, wenn man schon länger Sport macht.

Viele Menschen sind aber motiviert, wenn sie gutes Equipment besitzen. Da reicht am Anfang auch ein komplettes Outfit. Bei Frauen spielt beispielsweise auch ein guter Sport-BH eine große Rolle.

Die richtige Motivation finden

Das klingt vielleicht seltsam, aber um motiviert beim Sport zu sein, muss man zunächst die passende Motivation finden. Dabei ist es weniger motivierend, wenn man für andere Menschen abnimmt, weil diese einen dann mehr akzeptieren. Vielmehr ist es wichtig, dem Körper von sich aus etwas Gutes tun zu wollen.

Auch feste Ziele helfen oftmals dabei, die Motivation hochzuhalten. Dabei kann man sich sogar nach der bekannten SMART-Methode orientieren. Hiernach sollen Ziele möglichst gut definiert werden und zielgerichtet sowie genau sein.

So kann man sich vornehmen, in einem bestimmte Zeitraum eine gewisse Menge abzunehmen. Dabei sollte man das große Ziel in kleinere Teilziele zerlegen, damit man diese schneller erreicht und erste Erfolge feiern kann.

Wenn die Motivation dann mal wieder verschwindet, dann sollte man sich immer vor Augen halten, was man bereits geschafft hat und das man sich wieder ärgern wird, wenn man jetzt nicht anfängt und endlich durchzieht. Sport kann nämlich großen Spaß machen und bringt jede Menge Vorteile mit sich.

So fühlt man sich schnell attraktiver und gewinnt schnell an Selbstbewusstsein, wenn man sich im eigenen Körper wohler fühlt. Dabei sollte man beim Sport immer nur so weit gehen, wie man sich selbst gut fühlt. Es gibt durchaus Sportarten, die man nicht so gerne mag, dann aber findet man eine andere Aktivität die großen Spaß macht. Wenn man nicht so gerne laufen geht, kann man es beispielsweise mit Radfahren versuchen.

Sommer vollends genießen – Tipps für die Poolreinigung

Wenn im Sommer ungetrübte Badefreuden genossen werden sollen, muss der Pool vorab gründlich gereinigt werden. Auch für die eigene Gesundheit ist es wichtig, dass der Pool regelmäßig gereinigt und immer auf eine gute Wasserqualität geachtet wird. Eine Poolpumpe und ein Poolsauger können viel Arbeit ersparen. Viele Poolsauger arbeiten sogar fast selbstständig.

Die Poolreinigung ist nicht nur nach einem langen Winter wichtig. Algenteppiche um den Pool oder am Beckenboden können zu einem gefährlichen Rutschunfall führen. Vor Beginn jeder Badesaison ist es also wichtig, dass der Pool bis in die kleinste Ecke gereinigt wird. Das wirkt sich auch auf die Qualität des Wassers aus. Die Bildung von Keimen und Algen können bei hohen Temperaturen schnell vorangetrieben werden. Daher muss das Wasser regelmäßig kontrolliert und der Pool gründlich gereinigt werden. Ein Poolsauger oder Poolroboter ist hierbei eine große Hilfe. 

Was ist ein Poolsauger?

Ein Poolsauger kann für die unterschiedlichen Poolarten verwendet werden. Je nach Art des Poolsauger Modells lassen sich schnell und einfach der Boden und die Wände des Pools reinigen. Ansonsten bildet sich eine dicke Schmutzschicht, die den Pool unansehnlich macht. Ein Poolsauger übernimmt die Arbeit der Reinigung, die eigentlich der Eigentümer des Pools mit einem Schwamm und scharfen Reinigungsmitteln machen müsste. Viele Geräte säubern den Pool auch viel gründlicher, als es ein Poolbesitzer machen könnte. Hochwertige Sauger sorgen dafür, dass sich auch die Wasserqualität verbessert.

Lohnt sich der Kauf eines Poolsaugers?

Der Kauf eines Poolsaugers lohnt sich immer. Er sorgt dafür, dass der Pool immer gepflegt aussieht und keine chemischen Reinigungsmittel verwendet werden müssen. Viele Geräte können für alle möglichen Formen und Größen verwendet werden. Die automatischen Geräte können an einer Filteranlage oder an einen Simmer angeschlossen werden. Nach dem Einschalten fahren sie automatisch den Boden des Beckens ab. Damit die Wände und der Boden gründlich gereinigt werden, ändern die Poolsauger ständig die Richtung. Dadurch erreichen sie alle Ecken des Pools. Ein Boden-Poolsauger arbeitet ähnlich. Diese Geräte reinigen zwar nur den Boden, sind aber in der Regel wesentlich günstiger. 

Sind Poolsauger umweltfreundlich?

Viele Poolsauger gelten als sehr umweltfreundlich. Durch den Einsatz der Geräte kann auf chemische Reinigungsmittel verzichtet werden, denn das Wasser wird auf eine natürliche Art und Weise geklärt. Reinigungsmittel wie zum Beispiel Algenvernichter können die Haut und die Augen beim Schwimmen reizen. Zusätzlich belasten sie die Umwelt. Die Reinigungsmittel haben zusätzlich den Nachteil, dass sie alleine nicht ausreichen, um einen Pool gründlich zu reinigen.

Poolsauger werden zwischen automatischen und manuellen Modellen unterschieden. Bei einem manuellen Poolreiniger lohnt sich der Einsatz nur in kleinen Becken. Diese Geräte sind mit einer Teleskopstange ausgestattet sowie einem Schwimmschlauch. Dieser Schlauch wird direkt an der Poolpumpe angeschlossen und kann mit einer Saugerbürste versehen werden. Per Hand wird dieses Sauggerät über den Boden des Pools geführt. So lässt sich der Schmutz leicht entfernen.

Welcher Poolsauger ist für die eigenen Zwecke am besten geeignet?

Ein Poolsauger sollte immer passend zum Pool gekauft werden. Die Größe, Form und Beschaffenheit des Pools spielen hierbei eine große Rolle. Ein Poolsauger Test kann sehr hilfreich sein, das richtige Gerät zu finden. Manuelle Bodensauger gehören dabei zu den einfachsten Modellen. Bei derartigen Saugern ist immer der Anschluss an eine Filteranlage notwendig. Erst dann kann mit der Reinigung des Pools gestartet werden. Eine manuelle Bedienung ist aber immer erforderlich.

Viel komfortabler sind voll- oder halbautomatische Sauger. Poolroboter erledigen die Arbeit fast von alleine. Sie müssen nur einmal richtig eingestellt und gestartet werden. Ansonsten müssen sie bei der Arbeit nicht ständig kontrolliert werden. Mit einem Poolroboter wird die Reinigung zu einem Kinderspiel. Sie sind fast für jede Poolart geeignet und sorgen dafür, dass der Pool immer gepflegt und sauber aussieht.