Der Zusammenhang zwischen sozialer Kompetenz und Gesundheit

Was ist soziale Kompetenz eigentlich?

Soziale Kompetenz und GesundheitSoziale Kompetenz umfasst die Fähigkeiten und Einstellungen, die ein Mensch nutzt bzw. hat, um sozial zu agieren und kommunizieren. Das bedeutet, dass das eigene Werte, Verständnisse und Handlungen sind, die man gegenüber einer Gruppe oder generell im sozialen Umfeld aufweist.

Der Begriff der Gesundheit wird häufig gebraucht und eigentlich auch von jedem verstanden. Eine kurze Erklärung lautet, dass die Gesundheit der Zustand ist, in dem sich Körper und Geist befinden. Sie hängt also davon ab, ob beispielsweise Organe und Psyche intakt sind oder nicht.

Wie erlernt man soziale Kompetenz?

Die soziale Kompetenz ist einem Menschen nicht angeboren und muss von Kind auf gelehrt/erlernt werden. Hierbei spielt die Persönlichkeitsentwicklung eine sehr große Rolle und ist somit das Fundament.

Soziale Kompetenz erlernenDurch das Erlernen der Interaktion in der Familie, in der Schule und unter Freuden kann sich diese wichtige Kompetenz anfangen auszubilden. Es ist sozusagen ein Prozess, den man kaum bewusst wahrnimmt, und der mehr oder weniger automatisch während sozialer Interaktion im Hintergrund abläuft.

Vor allem im Kindergarten und in der Schule werden Kinder darauf vorbereitet, ein Teil der Gesellschaft zu werden, indem sie Normen und Werte kennenlernen und internalisieren.

Kategorisierung der sozialen Kompetenz

Die soziale Kompetenz umfasst verschiedene Oberbegriffe, denen die erlernten Fähigkeiten und Einstellungen untergeordnet werden können.

Man erlernt diese wichtige Kompetenz sogar im Umgang mit sich selbst, wie zum Beispiel das Selbstwertgefühl oder die Eigenverantwortung.

Kooperation oder Teamfähigkeit sind Kompetenzen, die in der Zusammenarbeit von Bedeutung sind. Im Umgang mit anderen erlernt man Empathie, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Respekt und vieles mehr.

Auch die Menschenführung ist ein Oberbegriff, der Verantwortung, Anpassungsfähigkeit und Ähnliches beinhaltet.

Zusammenhang zwischen sozialer Kompetenz und Gesundheit

Die sozialen Kompetenzen hängen mit dem Wohlergehen zusammen. Das heißt, dass die Persönlichkeitsentwicklung eine Auswirkung auf das eigene physische und psychische Wohlbefinden hat.

Eine wichtige Aufgabe besteht also im Aufbau der sozialen Kompetenz, um letztlich auch die psychosoziale Gesundheit zu fördern.

Gesunde ErnährungDes Öfteren hört man zum Beispiel von Kindern, die sich in einer Klasse nicht integrieren können und zu Einzelgängern werden. Sie haben oftmals nicht erlernt, inwiefern man sich mit anderen Kindern austauscht und mit ihnen umgeht. Für einen Einzelgänger oder im schlimmsten Fall ein Kind, das gemobbt wird, hat dies enorme Auswirkungen auf das psychische Ergehen. Man fühlt sich nicht wohl, ist traurig und zieht sich zurück. Diese psychischen Prozesse können dann auch dem physischen Wohlbefinden schaden. Häufig haben die Kinder dann ein Gefühl von Übelkeit oder Magenschmerzen, wenn sie an die Schule denken.

Dies ist natürlich auch im Erwachsenenalter vertreten. Wenn man im Job nicht mit seinen Kollegen oder dem Chef klarkommt, oder man generell im eigenen sozialen Umfeld nicht zufrieden ist.

Aber auch die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Soziale Kompetenz. Ungesunde Ernährung führt zu psychischen Problemen, die sich auch in der fehlenden Lust auf das Erlernen von Sprachen, sozialen Kompetenzen und Motorik widerspiegeln. Im Sinne einer konsequent gesunden Ernährung empfiehlt es sich, den ein oder anderen Küchenhelfer anzuschaffen.

So können wertvolle Inhaltsstoffe selbst im hektischen Berufsalltag problemlos zugeführt werden. Ein Geheimtipp unsererseits stellt hierbei der Entsafter dar, mit dem morgens vitalstoffreiche Säfte erzeugt werden können. Diese Obst- und Gemüsesäfte können dann reibungslos über den Tag verteilt verzehrt werden. Man sollte nur nicht den Fehler begehen, überaus teure oder billige Geräte zu kaufen, die dann doch nicht überzeugen. Deshalb ist es sinnvoll, sich im Vorhinein einen ausführlichen Entsafter Test zu Gemüte zu führen.

Gesunde LebensmittelEs können aufgrund von ungesunder Nahrung Depressionen oder Ängste entstehen, die sich schließlich auch auf diese Kompetenzen auswirken. Man lernt sich einen Platz in der Gesellschaft zu suchen, jedoch verläuft diese Suche mit Ängsten oder einem depressiven Verhalten vollkommen anders, als man es kennt. Hier leiden vor allem das Selbstbewusstsein und die Wertschätzung, die ebenfalls wichtige Faktoren der sozialen Kompetenz repräsentieren.

Fazit

Das Erlernen sozialer Kompetenzen ist also mehr als wichtig, da es letztlich das gesamte Leben beeinflussen wird, bzw. diese erlernten Fähigkeiten stets unbewusst im Alltag zur Anwendung kommen.

Mithilfe eines angemessenen Trainings werden nicht nur Verhaltensprobleme reduziert, sondern es führt auch zu einem physischen und psychischen Wohlbefinden.

Ungesunde Ernährung und familiäre Probleme oder auch Vorfälle in der Kindheit können diese Kompetenz deutlich mindern, was sich langfristig auch immer offenbaren wird.