Computer- und Konsolenspiele im Wandel der Zeit

Aus heutiger Sicht kann man es sich kaum vorstellen, wie es damals war, als die ersten Spielkonsolen in den Haushalten Einzug erhielten. Die Anfänge liegen in den frühen 1970er. Denn 1972 kam mit der Atari-Konsole nicht nur die erste Spielkonsole auf den Markt, sondern auch das erste Videospiel. Dabei handelte es sich jedoch noch lange nicht um einen Computer, sondern vielmehr um ein elektronisches Gerät, welches mit einem Spiel ausgestattet war. Heute ist Pong eine Legende, weil es den Startschuss in eine neue Ära gab. Wie sich die Spiele für TV und PC weiterentwickelt haben, wird im Folgenden etwas genauer betrachtet.

Von 8-Bit bis hin zu den ersten 2D-Animationen

Die Einführung von Spielkonsolen erlebte zu Beginn der 1980er einen heftigen Einbruch. In dieser Zeit wurden vermehrt erste Computer zu einem festen Bestandteil in den Haushalten und das Interesse an externen Spielkonsolen für den TV bestand nicht mehr. Denn auf dem PC konnte nun deutlich mehr gespielt werden. Doch die Branche der Konsolen ließ sich nicht unterkriegen. Inzwischen gab es neben 8-Bit- auch 16-Bit-Prozessoren. Die Grafik war längst nicht mehr einfarbig, allmählich wurde es etwas bunter und der Speicher konnte durch Steckverbindungen mit Modulen erweitert werden. Der Durchbruch gelang mit der Markteinführung des Nintendo Entertainment Systems. In der nun schon vierten Generation wurde die Konsole ausschließlich mit 2D-Grafiken, mehr Speicher und ersten zaghaften Anfängen der 3D-Technik angeboten. Diese steckte jedoch zu diesen Zeiten noch in den Kinderschuhen.

3D-Grafik, besserer Sound und viele Funktionen

Erst zwischen 1993 und 1999 wurden die Spielkonsolen immer professioneller. Anstatt Module wurden nun Speicherkarten verwendet, um Spielstände abzuspeichern. Darüber hinaus wurde erstmalig die CD als Medium verwendet und das Abspielen von Musik-CDs war nun auch möglich. Sound und Grafik legten noch einmal ordentlich zu und die Fangemeinde wuchs rasant an. In diesen Zeiten wurden auch erstmalig Vibrationen an den Controllern eingeführt.

Um die Jahrtausendwende hin entwickelten sich die Konsolen weiter. Onlinezugang, Blue Ray Laufwerk, USB-Anschlüsse und 1-TB-Speicher rundeten das Spielvergnügen ab. Die Auswahl an Spielen wurde immer größer und am Markt etablierten sich drei Marken, die hart miteinander konkurrieren. Neben Sony Playstation ist es die Xbox von Microsoft und auch der alte Hase Nintendo ist noch vertreten. Für welche Konsole sich Spieler letztlich entschieden, hing ganz von den persönlichen Vorlieben ab.

Playstation und Xbox sind für die älteren Spieler deutlich besser geeignet, während Nintendo vorrangig auf Familienspiele setzt.

Online-Spiele und VR-Brillen

Mit der Einführung der internetfähigen Konsole brach eine neue Ära an. Denn nun war es möglich, sich mit anderen Spielern zu messen, ohne vor Ort sein zu müssen. Inzwischen geht es den meisten gar nicht mehr vorrangig darum, gegeneinander zu spielen. Heute wird über Netzwerke miteinander kommuniziert und es entsteht ein Gemeinschaftsgefühl. Dabei können die Spieler ganz verschiedene Spiele zocken und dennoch miteinander in Kontakt bleiben.

Für ein noch reelleres Spielvergnügen sorgen die VR-Brillen. Sie suggerieren, dass man sich direkt im Spiel befindet. Allerdings ist hier Vorsicht geboten. Nicht jeder verträgt das gut.

Doch nicht nur an Konsolen wird gezockt, sondern auch an PCs. Hier stehen ein paar andere Spiele im Fokus. Allen voran die Online-Casino-Games, die dazu einladen, den einen oder anderen Euro zu erspielen. Allerdings ist das in Deutschland nicht so attraktiv. Trotz des neuen Glücksspielstaatsvertrags hat sich nicht sehr viel zum Besseren gewendet. Zwar darf jetzt überall in Deutschland das Online-Casino genutzt werden und nicht mehr nur in Schleswig-Holstein. Dafür hat man aber eine Sperrdatei entwickelt, die Einzahlungen über 1.000 Euro im Monat unterbindet. Das ist Vorsorge für die einen und eine Einschränkung für die anderen. Daher besuchen viele vorzugsweise Seiten wie https://spielenohnelimit.net/, um dort nach Alternativen zu suchen.

Fazit

Einfache Spiele haben sich in den letzten Jahrzehnten zu komplexen Spielwelten entwickelt, die in 3D-Optik das Gefühl vermitteln, mittendrin zu sein. Es ist zu erwarten, dass das Ende noch nicht in Sicht ist.

Entspannt durch den Alltag

Ist man erwachsen, merkt man erst einmal, wie viel Arbeit einem die Eltern abgenommen haben und welcher Stress auch im Alltag stecken kann. Als Elternteil, Partner, Freund und Arbeitnehmer muss man funktionieren und versuchen, es allen Parteien am Ende des Tages recht zu machen. Man selbst bleibt dabei schnell auf der Strecke. Wie der Alltag etwas entspannter aussehen könnte? Das erfahren Sie hier.

Prioritäten setzen

In stressigen Phasen ist es wichtig, eine Struktur zu haben, die einem hilft, den Alltag besser zu beschreiten. Geht man bereits planlos in den Tag, so vergehen die Stunden wie im Fluge, ohne dass etwas erreicht wurde. Anders sieht dies mit einer To-do-Liste aus. So ist bereits vordefiniert, was am Tag zu erreichen ist. Psychologisch hat dies den Effekt, dass man produktiver an den Tag herangeht und in kurzer Zeit mehr schafft. So gibt es für jede Tätigkeit einen bestimmten Time-Slot.

Makro- statt Mikromanagement

Irgendwann im Leben müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht alles allein schaffen. Wir sind nun einmal nicht Superwoman oder Superman, die Alltag, Kinder, die Liebe und die Arbeit einfach unter einen Hut bringen. Klarmachen müssen wir uns in diesem Zuge, dass es OK ist, nicht alles zu schaffen. Ist die Einsicht da, so kann vom Mikromanagement ins Makromanagement übergegangen werden. Anfangen können wir mit den einfachen Dingen: Nicht mehr wir putzen die Fenster, sondern der Fensterputzroboter erledigt diese Arbeit. Können wir kleine Tätigkeiten abgeben, so fällt es uns leichter, uns wichtigeren Aufgaben zu widmen. Sie müssen nicht alles allein machen. Smarte Helferlein nehmen Ihnen Aufgaben im Haushalt ab, sodass Sie sich voll und ganz auf ein Projekt konzentrieren können.

Work-Life-Balance ernst nehmen

Im neuen Job oder in Top-Management-Positionen gerät die Work-Life-Balance oft aus dem Gleichgewicht. Man möchte auf der Arbeit einen guten Eindruck hinterlassen – mit Ehrgeiz, längeren Arbeitsphasen und 24/7-Präsenz. Die Zeit, die übrig bleibt, wird mit Fitness, Freunden, der Familie oder dem Putzen und Einkaufen verbracht. Ist die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht, so bleibt keine Zeit mehr für sich selbst und das ist fatal. Dies kann Stress, Krankheiten und schlechte Laune als Folge haben – das ist es nicht wert. Die eigene Work-Life-Balance sollte daher nicht nur ein scherzhafter Spruch, sondern ein Mantra fürs Leben sein.

Doch wie merkt man eigentlich, wenn die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht gerät? Meistens bemerkt man dies abends im Bett, wenn die Gedanken vor dem Zubettgehen noch kreisen. Können wir nicht gut einschlafen, ist dies ein Indiz für Stress und Überanstrengung. Gleiches gilt für den Gedanken: „Ich habe heute überhaupt nichts geschafft“. Meist ist das Gegenteil der Fall und man hat unglaublich viel geschafft, nur die To-do-Liste platzt noch immer aus allen Nähten. All das sind Warnsignale für ein Ungleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben. Ein Urlaub oder eine kleine Auszeit kommen in solchen Zeiten gerade richtig.

Bildschirmfreie Zeiten einplanen

Tiefenentspannung tritt dann ein, wenn man im Einklang mit sich selbst ist. Waren Sie wirklich jemals entspannt, wenn der Blick auf den Bildschirm gerichtet wurde? Wahrscheinlich nicht – außer Sie sind vor Erschöpfung eingeschlafen. Das Bildschirmlicht lässt nicht nur die Haut altern, sondern strengt uns auch an. Auch die vielen Informationen, die auf Bildschirmen laufen, müssen erst einmal vom Gehirn verarbeitet werden. Bildschirmfreie Zeiten können daher das Stresslevel immens senken. Entscheiden Sie sich lieber für entspannte und ruhige Tätigkeiten: ein Buch lesen, mit den Liebsten sprechen, ein Essen genießen, etwas Malen oder raus an die frische Luft gehen. All das sind Tätigkeiten, die uns guttun und nichts mit Bildschirmen zu tun haben. Solche Auszeiten sollten Sie sich regelmäßig und täglich nehmen. Ist der Bildschirm aus, so verschwindet auch oft die To-do-Liste im Kopf.

Vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer – wenn Bärchen und Co. Fußballpostern weichen

Rückblickend vergeht die Zeit wie im Flug. Gestern noch waren sie klein und verspielt und plötzlich werden aus Kleinkindern Leute. Für Eltern ein Prozess, der zwar nicht von heute auf morgen einsetzt, aber dennoch hin und wieder etwas wehmütig macht. Denn jetzt sind die Tage gezählt, in denen man auf Legosteine tritt, die Teddyfamilie ebenfalls zu Bett bringt oder die Abenteuer von Peter Pan zum gefühlt hundertsten Mal vorliest.

Aber jeder neuer Lebensabschnitt birgt seine Besonderheiten in sich. Wir gehen heute einmal auf die Verwandlung vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer ein. Dabei geht es nicht mehr nur darum, die Bärchentapete zu entfernen, sondern dem Teenager einen Raum zu schaffen, in dem er sich frei entfalten und sich vor allem geborgen und wohlfühlt.

Gemeinsam ist das A und O

Generell sollten Kinder bei der Gestaltung ihres Zimmers immer ein Mitspracherecht haben. Ob die Ideen jedes Mal so umgesetzt werden können, wie es sich der Nachwuchs vorstellt, ist eine andere Sache. Kinder dürfen bei der Einrichtung ihres kleinen Reiches nicht übergangen werden und sobald aus einem Kind ein Teenager wird, liegt es ohnehin in seinem Interesse, ein ordentliches Wort mitzureden.

Sind an den Wänden wirklich noch Tapeten oder Poster aus Kleinkindertagen, müssen diese als Erstes verschwinden. Haben Sie die Wände gestrichen und es besteht der Wunsch nach Veränderung, besprechen Sie gemeinsam, was möglich ist, und welcher Kompromiss bei extrem krassen Farbwünschen – wie zum Beispiel schwarz – gefunden werden kann. Ganz nebenbei und fast unbewusst fördern Sie so soziale Kompetenzen.

Übergeben Sie dann die Aufgaben in die Verantwortung Ihres Kindes. Es kann nicht wirklich viel falsch machen, wenn es eine Wand selbst streichen muss. Hilfe zur Selbsthilfe. Das ist für das spätere Leben ohnehin viel wichtiger.

Was die Wahl der Möbel betrifft, so gibt es heute wirklich eine wahnsinnig große Auswahl. Hier kommt es jedoch darauf an, in welchem Umfang neue Möbel gewünscht werden. In der Regel stehen schon ein großes Bett und ein Kleiderschrank im Zimmer. Dennoch kann es natürlich sein, dass ein umfangreiches neues Set gewünscht wird. Bei kleinem Budget können Sie alternativ auf Möbelfolien zurückgreifen. Diese sind nicht so kostenintensiv wie komplett neue Schränke, können aber älteren Möbeln zu neuem und frischem Wind verhelfen.

Privatsphäre wird immer wichtiger

Nachdem die Inneneinrichtung dem Alter entsprechend angepasst wurde, gilt es nun noch abschließend ein paar Regeln aufzustellen. Sicher steht die Privatsphäre sehr weit oben auf dem Forderungskatalog von Teenagern. Das ist nicht nur ihr gutes Recht, sondern muss von den Eltern ohne Wenn und Aber akzeptiert werden. Allerdings gilt es hier einen Rahmen abzustecken, der für beide Seiten akzeptabel ist.

Ob das Zimmer wirklich einen eigenen Schlüssel bekommt, um sich einzuschließen, liegt in Ihrem Ermessen. Viel Vertrauen schenken Sie dem Kind natürlich, wenn Sie nicht ungebeten in das Zimmer hineinplatzen. Helfen können Schilder wie „Keep out“ oder „Zutritt verboten“. Klingt im ersten Moment skurril, zeigt aber deutlich auf, dass in diesem Moment das Kind nicht gestört werden möchte.

Verantwortung übergeben – das Einbeziehen einiger Aufgaben

Natürlich sind kleine Haushaltspflichten nicht von der Hand zu weisen. Doch dabei sollten Sie es nicht belassen. Beziehen Sie Ihren Nachwuchs bei einigen alltäglichen Dingen viel intensiver mit ein. Sie selbst wissen beispielsweise, wie wichtig es ist, einen Dienstleister in Notsituationen zu kontaktieren. Nehmen Sie Ihren Nachwuchs zur Seite und zeigen Sie ihm beispielsweise, sich über den Schlüsseldienst zu informieren. Für das spätere Leben ist es hilfreich zu wissen, worauf zu achten ist, um an einen seriösen Dienstleister zu kommen. Vor allem in der Branche der Schlüsseldienste lauern leider nach wie vor viel zu viele schwarze Schafe.

Fazit

Das Umgestalten von einem Kinderzimmer zu einem Jugendzimmer ist weit mehr, als nur frische Farben an den Wänden und neue Möbel. Kinder lernen in diesem Atemzug auch mehr Verantwortung zu übernehmen und werden vermehrt in Aufgaben einbezogen, die im späteren Leben von Bedeutung sind.

So findet man die passende sportliche Motivation

Es gehört fast immer zu den guten Vorsätzen im nächsten Jahr Sport zu machen, um endlich eine gut Figur für den Sommer zu bekommen. Doch wenn es dann ans Training geht, sind die meisten Menschen nicht mehr so motiviert.

Jede Sportübung fällt schwer und zum Joggen kann man sich überhaupt nicht motivieren. Selbst Workouts Zuhause machen keinen Spaß und man fragt sich immer wieder, wie andere Menschen es schaffen sportlich durchzuhalten.

Doch wie findet man die passende sportliche Motivation? Welche Dinge können dabei helfen, Spaß am Sport zu finden. Denn egal ob man abnehmen möchte oder ein Muskelwachstum anstrebt, man benötigt immer Sporteinheiten.

Genügend Energie für den Körper

Ein erster wichtiger Punkt ist, dass man dem eigenen Körper genügend Energie bereitstellt. Vielen Menschen fällt es so beispielsweise schwer, Sport vor dem Frühstück zu machen. Auf der anderen Seite lässt es sich mit vollem Magen auch nicht gut Sport machen.

Aus diesem Grund kann man sehr gut Energie durch Workout Booster gewinnen. Diese trinkt man oftmals in flüssiger Form und hat daher dann keinen vollen Magen. Durch den Booster hat man genügend Energie für das Workout und fühlt sich wach und fit. Viele Sportler greifen daher auf Booster zurück, die oftmals auch schnell verfügbare Kalorien enthalten, mit denen man richtig durchstarten kann.

Selbst wenn man nicht auf einen Booster zurückgreifen möchte, sollte man dennoch genügend Energie besitzen. Geht der Kreislauf kurzfristig mal in den Keller, sollte man Traubenzucker zur Hand haben. Es gibt aber auch Menschen, die besser mit leerem Magen trainieren können.

Gutes Equipment ist entscheidend

Sport kann nur dann Freude machen, wenn man das richtige Equipment besitzt. Das gilt sowohl für Cardiotraining als auch für Workouts. Beim Laufen sind gute Schuhe beispielweise unerlässlich. Besitzt man diese nicht, wird man früher oder später Schmerzen bekommen und der Sport wird erst recht keinen Spaß mehr machen.

Gleiches gilt auch für die allgemeine Sportbekleidung. Hier muss man nicht direkt zu teuren Markensachen greifen, sollte sich aber dennoch solide Klamotten anschaffen. Nur dann macht Sport wirklich Spaß, weil man sich richtig bewegen kann und ein gutes Outfit besitzt.

Wenn man ausschließlich Zuhause trainiert, kann es außerdem sinnvoll sein, sich ein paar Hanteln und ähnliches Equipment anzuschaffen, um Übungen noch effektiver ausführen zu können. Das ist aber kein Muss und die Anschaffungen können auch erfolgen, wenn man schon länger Sport macht.

Viele Menschen sind aber motiviert, wenn sie gutes Equipment besitzen. Da reicht am Anfang auch ein komplettes Outfit. Bei Frauen spielt beispielsweise auch ein guter Sport-BH eine große Rolle.

Die richtige Motivation finden

Das klingt vielleicht seltsam, aber um motiviert beim Sport zu sein, muss man zunächst die passende Motivation finden. Dabei ist es weniger motivierend, wenn man für andere Menschen abnimmt, weil diese einen dann mehr akzeptieren. Vielmehr ist es wichtig, dem Körper von sich aus etwas Gutes tun zu wollen.

Auch feste Ziele helfen oftmals dabei, die Motivation hochzuhalten. Dabei kann man sich sogar nach der bekannten SMART-Methode orientieren. Hiernach sollen Ziele möglichst gut definiert werden und zielgerichtet sowie genau sein.

So kann man sich vornehmen, in einem bestimmte Zeitraum eine gewisse Menge abzunehmen. Dabei sollte man das große Ziel in kleinere Teilziele zerlegen, damit man diese schneller erreicht und erste Erfolge feiern kann.

Wenn die Motivation dann mal wieder verschwindet, dann sollte man sich immer vor Augen halten, was man bereits geschafft hat und das man sich wieder ärgern wird, wenn man jetzt nicht anfängt und endlich durchzieht. Sport kann nämlich großen Spaß machen und bringt jede Menge Vorteile mit sich.

So fühlt man sich schnell attraktiver und gewinnt schnell an Selbstbewusstsein, wenn man sich im eigenen Körper wohler fühlt. Dabei sollte man beim Sport immer nur so weit gehen, wie man sich selbst gut fühlt. Es gibt durchaus Sportarten, die man nicht so gerne mag, dann aber findet man eine andere Aktivität die großen Spaß macht. Wenn man nicht so gerne laufen geht, kann man es beispielsweise mit Radfahren versuchen.

Dating nach dem Studium: So verabreden sich erwachsene Leute

Inzwischen hast du wahrscheinlich herausgefunden, dass das Dating nach dem Studium eine neue Erfahrung ist. Zwar sind die Standards, für Verabredungen an der Uni, fast die gleichen wie jene nach dem Studium – allerdings wirst du früher oder später merken, dass du dich selbst etwas verändert hast.

Vor ein paar Jahren warst du vielleicht mit den Dating-Ritualen im Studentenwohnheim ganz zufrieden. Das Muster der unverbindlichen Verabredungen wurde so akzeptiert – oder toleriert – so wie auch die Art und Weise, wie Beziehungen entstanden und zerbrachen.

Aber jetzt bist du älter, weiser und wenn wir ehrlich sind, hast du es ziemlich satt, diesem jugendlichen Quatsch zu folgen. Aber, wenn du weißt was du willst, warum kannst du die Situation dann nicht einfach ändern?

Weil alte Gewohnheiten sich schwer ablegen lassen.

Um also in den Dating-Groove der Erwachsenen zu kommen, musst du die schlechten Gewohnheiten aus deiner Studienzeit ablegen – und das erfordert eine gewisse Ausdauer.

Hier sind drei Tipps, mit denen du schneller am Ziel ankommst.

Habe offizielle Dates

Damals an der Uni gab es eigentlich keine ernsthaften Dates. Sicher, es ist einfacher, wenn man den Schwarm mit Freunden in einer Bar trifft, bei ihm zu Hause rumhängt oder man Interesse zeigt, wenn er eine süße Nachricht schickt. Aber am Ende ist das genauso zufriedenstellend wie ein kostenloser Sex Chat.

Der alte Trick mit dem „offiziellen Date“ hat sich bewährt und garantiert dir die Klarheit, die du dir wünschst. Ein Mann, der sich mit einer Frau verabredet, sagt ihr, dass er sie als mögliche romantische Partnerin kennenlernen möchte und dass er weiß was er will – oder zumindest versucht es herauszufinden. Ziemlich sexy, nicht wahr?

Die einzige Lösung besteht also darin, einfach um ein richtiges Date zu bitten.

Jemand der nicht wirklich weiß was er will und dich im Unklaren darüber lässt, was seine Absichten sind, ist noch nicht wirklich erwachsen. Verschwende also keine weitere Zeit mit solchen Partnern.

Kommuniziere mit deinem Partner

Dieser Tipp ist wahrscheinlich noch wichtiger als der mit den offiziellen Dates. Seit vielen Jahren stolpern viele von uns, blind, schweigend und mit nichts als unserem Tastsinn ausgestattet, durch romantische Beziehungen. Dadurch entstehen viele Missverständnisse und Probleme.

Ohne verbale Kommunikation werden wir schließlich immer im Unklaren gelassen. Am Anfang wird sich das Reden vielleicht unangenehm anfühlen, aber mit etwas Übung wird es leichter. Gib die Gewohnheit auf, stundenlang zu versuchen, die Bedeutungen von Mimik, Achselzucken und körperlicher Zuneigung zu entziffern.

Bitte um Klärung, wenn das Verhalten deines Partners verwirrend ist und verpflichte dich auch selbst dazu ihm deine Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle mitzuteilen. Deine Beziehungen werden wahrscheinlich kürzer sein, aber sie werden auch wesentlich unkomplizierter verlaufen.

Sei weitsichtig

Ein bekanntes Merkmal von „Jugendlieben“, ist die Kurzsichtigkeit. Wen kümmert es wenn einer von euch keinen Job bekommt, ihr nicht die gleichen Werte teilt oder eure Eltern ein Problem mit der Beziehung haben? Deinem jugendlichen Ich war das alles sicherlich egal.

Chemie und Charme hatten zu oft Vorrang vor eigentlich wichtigeren Dingen, wie sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein. Aber jetzt, wo du dich in der Welt der Erwachsenen bewegst, ist es wichtig sich auch dementsprechend zu verhalten.

Vielleicht willst du jetzt nicht direkt ans Heiraten denken, aber gehst du mit jemandem aus, der auch mit dem Gedanken spielt? Möglicherweise werden du und dein Schatz irgendwann ein gemeinsames Bankkonto haben werden – werdet ihr dann auch beide die Verantwortung dafür tragen?

Allzu oft verbringen wir die meiste Zeit unserer Zwanziger damit, darüber nachzudenken, was für den Moment funktioniert. Aber wenn du eine Beziehung mit Zukunft willst, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, auch etwas langfristiger zu denken.

Wie die Analyse der eigenen Zielgruppe zu mehr Umsatz verhelfen kann

Bevor mit einer umfangreichen Suchmaschinenoptimierung begonnen werden kann, sollte der Firmeninhaber im ausgewählten Kompetenzteam zunächst eruieren, wer die eigenen Kunden überhaupt sind. Dazu kann es hilfreich sein, sich fiktive Charaktere auszudenken, welche der anvisierten Zielgruppe entsprechen. Anfänger denken an diesem ersten Schritt zu mehr Umsatz häufig „ich möchte allen Menschen meine Produkte anbieten“, oder ähnliches. Dies ist zwar grundsätzlich richtig, in der Praxis ist es aber für den Verkaufserfolg überaus wichtig, zu wissen, wer genau die eigenen Produkte eigentlich kauft.

Damit die Kaufinteressenten aus der eigenen Zielgruppe dann durch geschickte Marketingmaßnahmen erreicht werden können, wenn sie gerade richtig in Kauflaune sind, ist es ferner nötig, das Kaufverhalten der erdachten Buyer Persona zu studieren. Manager kaufen zu anderen Zeiten ein als deren Frauen, welche sich den ganzen Tag über um die gemeinsamen Kinder und den Haushalt kümmern. Die Tagesaktivität von jungen Menschen ist grundverschieden von einer Zielgruppe über 50 und nicht jede Altersklasse sucht nach denselben Dingen. Umsatzfördernd ist außerdem, zu wissen, mit welchen politischen und gesellschaftlichen Themen sich der anvisierte Neukunde aktuell auseinandersetzt. Folglich müssen auch der Bildungshintergrund, die Herkunft und somit kulturelle Besonderheiten beachtet werden, wenn die Marketingmaßnahme wohl platziert werden soll.

Voll ins Schwarze: Warum bleiben einige Werbebotschaften direkt hängen?

Wie auch bei so vielen anderen Dingen gilt für gute Werbung: Weniger ist mehr! Keep it short and simple (KISS) ist eine beliebte Abkürzung im erfolgreichen Marketing, die einen überaus wahren Kern enthält. Kennen Sie zum Beispiel Seitenbacher Müsli? Dem Firmeninhaber waren alle Werbemaßnahmen zu umständlich, blieben nicht im Gedächtnis hängen oder störten sonst irgendwie. Also beschränkte sich der Firmeninhaber Willi Pfannenschwarz ganz einfach auf das Wesentliche, sprach seine Radiospots alle ab sofort nur noch selbst und wiederholte dabei mantraartig den Firmennamen und den jeweiligen Produktnamen. Und das Konzept des aus Buchen, einer kleinen Gemeinde in Baden-Württemberg, stammenden Müllers ging auf: Das Trend-Müsli hat es mittlerweile bis auf den amerikanischen Markt geschafft und erfreut sich in Florida großer Beliebtheit.

Weltweiter Erfolg ist kein Zufall: Marketing Profis verhelfen zu globalem Erfolg

Wer selbst nicht alles auf eine Karte setzen möchte, um selbst das vollständige Marketing auf Glück in Eigenregie durchzuführen, findet bei SEO Agenturen wie Seolusion einen starken Partner an der Seite. Dabei können nicht nur kundenorientierte Slogans geschrieben werden, vor allem um die Sichtbarkeit des eigenen Webauftritts kümmern sich SEO Profis. Dabei geht es jedoch um weit mehr, als gedankenlos die stetig selben Keywords aneinanderzureihen. Vielmehr ist es durch geschickte Platzierungen von Backlinks möglich, die Firmenseite für die großen Suchmaschinen interessanter zu machen.

Hier beginnt ein gewollter Kreislauf, denn findet sich die persönliche Firmenseite weiter vorne auf Google, wird sie selbstredend wesentlich häufiger aufgerufen. An diesem Punkt ist es für erfolgreiche Verkäufe wichtig, dass die Seite dann schnell lädt und die eigenen Angebote gemäß der anfänglichen Zielgruppenanalyse dargestellt werden. Dabei geht es nicht nur um die passende Wortwahl, sondern auch Grafiken, Farben und Videos müssen zum Geschmack der Nutzer passen. Daher richten SEO Agenturen wie Seolusion zusätzliche Landingpages ein, die einen speziellen Aspekt tiefer beleuchten. Erst nach dem Besuch dieser Unterseite, die nicht in der Hauptnavigation der übrigen Homepage auftaucht, verhilft außerdem in vielen Fällen zu einer Aktion der Seitenbesucher.

Konversion ist nicht gleich Verkauf, aber für die eigene Suchmaschinenoptimierung durchaus vorteilhaft

Hier kommen nun wieder Googles Bots ins Spiel, welche sich über die Algorithmen außerdem dafür interessieren, was die Nutzer auf der bereitgestellten Seite eigentlich machen, wie lange sie bleiben, und so weiter. Verlassen Besucher zum Beispiel in großen Zahlen einen Webauftritt, ohne an irgend einer Stelle zumindest eine Aktion durchgeführt zu haben, wird die betreffende Internetseite automatisch als nur wenig relevant eingestuft. Bietet ein Mitbewerber ein kundenfreundlicheres Angebot, und sei es nur, weil ein erklärendes Video angeklickt werden muss, kann es dann leicht passieren, dass das eigene Unternehmen auf den Google SERPs abgehängt wird und weiter nach hinten rutscht. Analysen des Nutzerverhaltens haben ergeben, dass Angebote auf Google Seite 3 oder noch weiter hinten kaum mehr eine Chance haben, wahrgenommen zu werden – während sich die Angebote auf Seite 1 etwa die Hälfte allen Klick-Aufkommens teilen.

Die besten Strategien, um selbstbewusster zu werden!

Beinahe jeder Mensch hat Zweifel, Unsicherheiten und Ängste in sich – das ist vollkommen normal und gehört zum Menschsein dazu.

In diesem Artikel erfahren Sie die besten Tipps, wie auch Sie selbstbewusster sein können.

Was ist Selbstbewusstsein überhaupt?

Im Duden erklärt man Selbstbewusstsein, als das Bewusstsein eines Menschen sich selbst wahrzunehmen (Gedanken, Gefühle usw.). Daneben gibt es auch noch folgende Erklärung: Die Fähigkeit, dass eine Person von sich selbst oder seinen Fähigkeiten überzeugt ist.

Zusammengefasst bedeutet Selbstbewusstsein also, dass ein Mensch sich seiner Eigenschaften, Schwächen, Stärken, Wünsche, Ziele usw. bewusst ist.

Im Umgangssprachlichen verwendet man das Wort Selbstbewusstsein auch gerne dafür, einen Menschen zu beschreiben, der viel Geld hat, im Beruf erfolgreich ist und sicher auftritt.  Aber weder Geld noch Erfolg macht einen Menschen selbstbewusst – erst die Erkenntnis über sich selbst, lässt Sie selbstbewusst sein.

Welche Tipps gibt es um selbstbewusster zu werden?

Der erste Schritt zu mehr Selbstbewusstsein ist, dass Sie sich damit beschäftigen. Erst, wenn ein Mensch sich für dieses Thema interessiert, kann er daran wachsen.

Anlächeln

Einer der tollsten Punkte, um selbstbewusster zu werden ist, dass Sie sich jeden Tag vor den Spiegel stellen und sich sagen, dass Sie schön/lieb/toll sind.

Sich mit sich selbst beschäftigen

Wenn Sie auch Ihr Selbstbewusstsein stärken möchten, dann sollten Sie sich mit sich selbst beschäftigen. Erst, wenn Sie viel Zeit mit sich selbst verbringen bzw. ohne andere Menschen haben Sie genügend Momente, in denen Sie wirklich fühlen können, was in Ihnen vorgeht.

Sind Sie beispielsweise ein Mensch, der wenig Selbstbewusstsein hat, werden Sie in einer Gruppe immer hinten angestellt bzw. wird es kaum Situationen geben, in denen Sie klar Ihre Meinung sagen. Das heißt grundsätzlich, dass Sie in diesen Augenblicken häufig über Ihre eigenen Grenzen gehen.

Erst, wenn Sie sich Zeit für sich nehmen, in denen Sie nicht von anderen Menschen und deren Meinungen abgelenkt sind, haben Sie die Möglichkeit nach innen zu schauen.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Sie herausfinden, wie Sie wirklich sind, was Sie gerne tun und wo Ihre Grenzen liegen.

Selbstbewusste Menschen schaffen es in jeglichen Situationen Ihre ehrliche Meinung zu sagen, sich abzugrenzen, wenn ihnen etwas nicht guttut und sich selbst positiv wahrzunehmen.

Weitere tolle Übungen finden Neugierige in diesem Artikel.

Meditation

Während der Meditation nehmen Sie sich nur Zeit für sich und Ihre eigenen Gefühle und Gedanken. Dadurch können Sie die Stimmen der anderen Personen ausschalten und lernen auf sich selbst zu hören.

Bauchatmung

Wenn Sie in einer Situation sind, in der Sie unsicher oder aufgeregt sind, hilft es auf einen tiefen Atem zu achten. Genau in solchen angespannten Momenten tendieren Menschen dazu, sehr flach zu atmen und dadurch wird auch der Kopf mit wenig Sauerstoff versorgt.

Nehmen Sie Ihre Aufregung wahr und atmen Sie tief in den Bauch und erspüren Sie die tiefe Verbindung zu sich selbst.

Sport

Selbstbewusstsein wird zudem auch durch ein gutes Körpergefühl verstärkt. Wenn Sie regelmäßig Sport treiben, dann werden Sie bald merken, dass Sie sich wohler fühlen. Das wirkt sich auch auf Ihr Selbstbewusstsein aus.

Keine Vergleiche

Das Selbstbewusstsein leidet häufig darunter, wenn Menschen sich mit anderen vergleichen. Erst, wenn man versteht, dass jede Person einzigartig ist, kann man zu sich selbst stehen und selbstbewusst sein.

Millionen Männer und auch Frauen vergleichen sich. Die Figur, die Größe der Oberweite bei der Frau oder die Penisgröße des Mannes spielen eine wichtige Rolle bei den Vergleichen.

Doch weder eine perfekte Figur noch ein D-Körbchen sorgt dafür, dass Sie attraktiver sind. Die inneren Werte lassen Sie auch im Außen strahlen.

Falls Männer sich dennoch zu diesem Thema informieren wollen, können Sie den Artikel Phallosan Forte im Check lesen.

Fazit!

Selbstbewusstsein erhält man nicht von heute auf morgen – aber, wenn Menschen jeden Tag etwas für das eigene Wohlbefinden tun, wächst es immer weiter.

Wer zufrieden mit sich selbst ist, kann mit anderen Menschen besser umgehen. Hier lesen Sie mehr Infos zu sozialer Kompetenz, die durch das Selbstbewusstsein verbessert wird: http://www.sozialekompetenz.org/der-zusammenhang-zwischen-sozialer-kompetenz-und-gesundheit/.

Sportwetten im Online-Casino sind ein ganz neuer Trend

Die Fußballspieler laufen auf das Feld, im Hintergrund erklärt der Kommentator die Prognosen von Experten. Sämtliche Statistiken werden eingeblendet und der Top-Spieler ist ebenfalls dabei. Die Spannung zeigt nicht nur im Stadion, sondern auch auf dem heimischen Sofa.

Die Quoten für die favorisierte Mannschaft sind sehr gut. Zuseher verlassen sich aber insbesondere auf ihr Glauben an die Mannschaft — denn mit dem Setzen von Sportwetten wird auch nochmal gezeigt, dass man hinter der Mannschaft steht. Sollte die favorisierte Mannschaft gewinnen, dann gibt es gleich zwei Gründe zum Feiern.

Haben Sie sich schonmal Gedanken darüber gemacht, wie sehr Fußball das Sozialverhalten beeinflusst?

Warum sind Wetten von Zuhause aus so beliebt?

Früher wurden Sportwetten eigentlich nur über Wettbüros abgeschlossen, aber das ist heutzutage nicht zwingend nötig. Im Internet gibt es zahlreiche Online-Casinos, welche einen deutlich schnelleren und einfacheren Zugang bieten.

Auf der jeweiligen Plattform können verschiedene Sportarten ausgesucht werden und Informationen zu künftigen Spielen durchforstet werden. Die Quoten helfen den Nutzer, um das Risiko besser einschätzen zu können.

Sollte die Quote für die heimische Mannschaft sehr hoch sein, dann sind die Prognosen auch entsprechend schlecht. Der Nutzer hat die Möglichkeit darauf zu verzichten oder auch nur eine kleine Summe zu setzen. Sollte die Mannschaft aber dann doch gewinnen, dann wird der enorme Gewinn auch direkt auf das Online-Konto gebucht. Von hier aus kann es einfach auf das eigene Bankkonto transferiert werden.

Permanent am Spielgeschehen dabei

Durch das Smartphone trägt man das Online-Casino immer mit sich herum. Kunden haben in der Regel die Wahl zwischen der mobilen Ansicht oder einer App. Eine App ist in jedem Falle etwas bequemer und durch die Push-Benachrichtigungen profitiert man zusätzlich von den aktuellsten Nachrichten.

Wodurch lässt sich ein seriöses Online-Casino ausfindig machen?

Es gibt verschiedene Faktoren um herauszufinden, ob das Online-Casino auch wirklich seriös ist. Die meisten Anbieter stellen ein Bonusprogramm zur Verfügung, um den Einstieg zu vereinfachen. Dieser Boni ist aber nicht immer einfach zu verstehen und an verschiedene Bedingungen geknüpft.

Wenn es beispielsweise heißt, dass Sie „250 Euro einzahlen“ sollen und „500 Euro obendrein“ erhalten, dann bedeutet das in der Regel nicht, dass Sie Geld geschenkt bekommen. Der daraus resultierende Gewinn muss teilweise dreimal eingesetzt werden. Das Risiko sein gesamtes Kapital zu verlieren, steigt entsprechend.

Dazu gibt es auch „Treue-Programme“, dabei profitieren Stammspieler von einem Bonus oder Gratis-Wetten. Diese Angebote werden auf der Webseite groß angepriesen, hierbei sollten Sie unbedingt das Kleingedruckte lesen und sollten Ihnen die Bedingungen nicht passen, dann müssen Sie den Bonus auch nicht akzeptieren.

Ein Faktor, um herauszufinden, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt, ist auch das Angebot der Zahlungsarten. Zahlen Sie am besten immer über PayPal ein, denn so haben die Anbieter auch nicht Ihre Kontodaten. Zudem sollte nachgesehen werden, worüber gespielt wird. Setzt der Anbieter auf eine Webseite oder soll eine Software geladen werden? Eine Software birgt erstmal immer ein gewisses Gefahrenpotenzial. Ganz wichtig ist auch der Online Casino Test 2019. Verschaffen Sie sich doch dadurch einen groben Überblick.

Werde ich durch das Zocken reich?

Mit so einer Einstellung sollten Sie sich auf keinen Fall bei einem Casino anmelden. Der Spaß sollte im Vordergrund stehen. Wenn Sie aus Gier an diesen Programmen teilnehmen, dann möchten Sie schnell auch die Verluste wieder kompensieren. Es kommt zu einem Teufelskreis und Sie werden nach und nach Geld verlieren. Also: Der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen! Das Zocken im Internet sollte eben auch nur ein Hobby bleiben.

Einige Anbieter erlauben auch eine virtuelle Währung — ganz ohne Euro-Einzahlung. Vielleicht wäre das für den Zeitvertreib auch schon eine gute Möglichkeit. Und denken Sie daran, dass Sie nur das Geld einsetzen sollten, dessen Verlust Sie auch verkraften können.