Erfolg im Beruf – Das sind Produktivitäts-Booster

Das ein acht Stunden Tag ausgedient hat, sollten mittlerweile auch die CEOs von Konzernen wissen. Acht Stunden am Schreibtisch zu arbeiten, kann nie zu einer Produktivität von 100% führen. Das acht Stunden am Tag zu arbeiten durchaus sinnvoll ist, stimmt. Es sollte jedoch nicht am Stück passieren. Stattdessen sollte die Zeit klar eingeteilt werden und auch kleine Produktivitäts-Booster können dabei helfen, die eigene Aufmerksamkeit hoch zu halten.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Produktivität steigern können und so in weniger Zeit mehr schaffen können.

Time-Boxing, wie Bill Gates

Bill Gates macht es vor und die Welt macht es nach. Time-Boxing ist der neue Trend, die Arbeitnehmer und Selbständige den eigenen Tag strukturieren. Die Idee hinter der Idee ist einfach: Der Tag wird in Cluster eingeteilt, die einen bestimmten Zweck verfolgen. Die Tage in der Woche sind bestenfalls immer nach dem gleichen Muster aufgeteilt und könnten beispielsweise folgende Time-Boxes besitzen:

  • E-Mails beantworten
  • Kundengespräche führen
  • Meetings und Interviews
  • Deep Working
  • Mittagspause und einer sportlichen Betätigung nachgehen
  • Organisatorischen Arbeiten nachgehen

Jede Time-Box erhält einen bestimmten zeitlichen Rahmen. In diesen Zeiten gehen Sie wirklich nur den To-Dos nach, die sich in diesem Cluster befinden. So arbeiten Sie ungestörter und können Ihre Produktivität steigern. Der dadurch empfundene zeitliche Druck kann zudem die Effizienz steigern.

Push-Up-Notifications ausschalten

Störfaktoren, wie Gespräche mit Kollegen, eingehende E-Mails und Telefonate oder aber auch Push-Up-Notifications in Kommunikationstools und digitalen Workspaces können die Konzentration immer wieder schmälern. Das menschliche Gehirn benötigt nämlich etwa 20 bis 30 Minuten, um produktiv arbeiten zu können und in eine Konzentrationsphase zu gelangen. Wenn Sie alle fünf Minuten aus dieser herausgerissen werden, arbeiten Sie tatsächlich nie effizient. Es ist daher sinnvoll alle Push-Up-Notifications, die für eine Time-Box nicht nötig sind für diesen Zeitrahmen auszuschalten. So können Sie sich den anstehenden Themen besser widmen.

Mit CBD die eigene Aufmerksamkeit und Konzentration steigern

Wenn Meetings langatmig sind oder an einem späten Zeitpunkt des Tages liegen, könnten wir uns in einem Konzentrationstief befinden. Das ist natürlich nicht förderlich, um die Inhalte des Meetings gut aufzunehmen und effektiv etwas zum Meeting beizutragen. Im Büroalltag ist es jedoch oftmals schwierig die eigene Konzentration zu steigern. Eine Möglichkeit gibt es jedoch: Vollspektrum CBD. Der Wirkstoff der Hanfpflanze kann in Form von Öl oder Kapseln eingenommen werden und entfaltet schnell seine aufmerksamkeitssteigende Wirkung. Da CBD rein pflanzlich wirkt, können Sie die Vorteile unbesorgt am eigenen Arbeitsplatz für sich nutzen.

Die 60-60-30 Methode anwenden

In der Arbeitswelt gibt es auch immer mehr Modelle, welche sich positiv auf die eigene Produktivität auswirken können: Working out Loud, die 80/20 Regel oder aber die 4 Stunden Woche. Eine der Modelle ist auch die 60-60-30 Methode und die ist auch für Arbeitnehmer umzusetzen.

Bei diesem Modell arbeiten Sie nämlich auch in Zeitblöcken und diese können Sie sich mit dem Time-Boxing, wie Bill Gates setzen. Lediglich die Zeiten, in welchen die Aufgaben bearbeitet werden müssen, sind bei diesem Konzept bereits vordefiniert. So arbeiten Sie 50 Minuten an einer Aufgabe und machen anschließend 10 Minuten Pause. Das gleiche wiederholen Sie ein zweites Mal. Das dritte Mal wird Ihre Aufmerksamkeit bereits heruntergehen, weshalb Sie anschließend eine Pause von 30 Minuten einlegen. So können Sie sich eine produktive Arbeitsweise aneignen und haben ausreichend Zeit wieder die Ressourcen aufzutanken und sich auf neue Aufgaben einzulassen.

Oftmals benötigen wir nach dem Abschluss einer Aufgabe sowieso eine zeitliche Auszeit. Ein Texter kann nicht von Text zu Text springen und auch ein Projektmanager kann nicht nahtlos von einem Projekt zum anderen switchen. Die Gedanken müssen zunächst sortiert werden und genau das ermöglicht diese Arbeitsmethode.

Das Wohnmobil erfolgreich verkaufen

Im Laufe eines durchschnittlichen Lebens kaufen die meisten Menschen mehr als nur ein Fahrzeug. Der Verkauf eines gebrauchten Pkws gestaltet sich daher für die meisten eher unspektakulär. Gibt es doch inzwischen viele verschiedene Wege, seinen Wagen an den nächsten Mann oder die nächste Frau zu bringen.

Beim Verkauf eines gebrauchten Wohnmobils sieht es ein klein wenig anders aus. Hier gelten natürlich ähnliche Richtlinien und Sie müssen an ein paar mehr Dinge denken, wenn Sie sich von Ihrem geliebten Wohnwagen trennen wollen oder müssen. Wir geben Ihnen heute ein paar kleine Tipps und Anregungen mit auf den Weg, damit Sie möglichst nicht unter Wert verkaufen müssen.

Vergleichbare Modelle suchen

Damit Sie überhaupt eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was das Fahrzeug noch wert ist, lohnt sich eine online Recherche auf diversen Gebrauchtwagenmärkten für Wohnmobile und Wohnwagen. Als Richtwert sollten die wesentlichen Fakten wie Baujahr und Laufleistung in etwa übereinstimmen. Auf diese Weise erfahren Sie, zu welchen Preisen vergleichbare Modelle aktuell verkauft werden. Anschließend gilt es, ein wenig mehr ins Detail zu gehen. Denn entscheidend für den Verkauf sind selbstverständlich viele weitere Merkmale, die sich auf die Innenausstattung und dem aktuellen Zustand des Fahrzeuges beziehen. Damit grenzen Sie das Ergebnis ein weiteres Mal ein.

Nun müssen Sie sich überlegen, auf welchem Weg Sie das Wohnmobil veräußern wollen. Es steht Ihnen frei, es an privat zu verkaufen. Sie können natürlich auch das Wohnmobil an einen Händler verkaufen. Es liegt ganz bei Ihnen. Einige hängen einfach einen Aushang in das Mobil und warten geduldig, bis sich jemand meldet. Die meisten gehen jedoch den Weg, das Angebot online zu inserieren.

Tipps für den online Verkauf

Bilder sagen meist mehr als tausend Worte. Daher fotografieren Sie möglichst detailliert und genau. Achten Sie auf einen guten Winkel und möglichst präzise Aufnahmen. Das überzeugt potenzielle Interessenten schneller als unscharfe oder gar verwackelte Bilder.

Ganz ohne Text geht es selbstverständlich nicht. Denn Sie müssen ein paar wichtige Eckdaten nennen, damit sich der Käufer ein Bild davon machen kann, was er erwerben wird. Ähnlich wie beim Verkauf eines klassischen Pkws sind Angaben zum Baujahr, Laufleistung, Motorleistung, TÜV und Wartungsarbeiten zu nennen. Wurden kürzlich wichtige Reparaturen vorgenommen, muss das unbedingt erwähnt werden.

Zu guter Letzt geht es daran, die Vorzüge aufzuzeigen. Dazu gehören vor allem Angaben zur Inneneinrichtung. Wie viele Schlafplätze sind verfügbar. Gibt es eine Dusche mit WC? Ist eine Küche integriert? Welche technischen Geräte stehen zur Verfügung? Welche Modernisierung wurde vorgenommen? Hier gibt es meist viel zu nennen. Wichtig an dieser Stelle ist natürlich, den allgemeinen Zustand zu beschreiben. Damit sind Käufer rundum gut informiert.

Tipp: Bieten Sie Besichtigungen vor Ort an und gegebenenfalls eine kleine Probefahrt. Das kann den ausschlaggebenden Impuls setzen.

Ein bisschen Wehmut darf sein

Zugegeben, ein Auto zu verkaufen ist deutlich weniger emotional als ein Wohnmobil. Denn mit einem fahrenden Zuhause konnten über die Jahre hinweg viele einzigartige Erinnerungen gesammelt werden. Es ist ein wenig so, als würde man einen kleinen Teil von sich selbst weggeben. Für den Verkauf ist es jedoch nicht entscheidend, welche Abenteuer mit dem Wohnmobil erlebt wurden und auf welchen Pisten Sie unterwegs waren. Das bleibt einzig und allein für Sie eine schöne Erinnerung. Und ganz ehrlich, die kann Ihnen sowieso niemand nehmen.

Fazit

Dank gestochen scharfen Fotografien, die selbst mit einem Smartphone machbar sind, und diversen online Verkaufsplattformen, ist es um einiges leichter geworden, ein Wohnmobil zu verkaufen. Wenn Sie sich dazu entschließen, ist es wichtig, im Vorfeld einen Richtwert zu kennen, um das Mobil nicht unter Wert anzubieten. Wenn Sie sich selbst die Arbeit ersparen wollen, ist es ebenso möglich, das Wohnmobil für den Verkauf an einen Händler zu geben.

TV Grössen – Diagonale und Abstand

Es ist wichtig, dass Sie die perfekte Fernseher-Größe finden. Denn der Sitzabstand und die Bildqualität sowie die Größe entscheiden, was für Sie optimal ist. Üblicherweise wird die Größe von TV-Geräten in Zoll angegeben und bezieht sich auf die Bildschirmdiagonale. Die Umrechnung Zoll in cm kann auch durch einen Umrechner online erfolgen. Allgemein gilt, ein Zoll entspricht 2,54 Zentimetern. Dabei hat dann beispielsweise ein 55 Zoll Fernseher ein Display mit ca. 140 Zentimetern Diagonale. Die Breite und Höhe werden hier in etwa mit 124 x 73 Zentimetern bemessen. Die exakten Maße können jedoch etwas variieren.

Die Fernseher-Größentabellen helfen Ihnen mit den Angaben in Zoll und Zentimetern. Mit einem Zoll zusätzlicher Bildschirmdiagonale nimmt die Gesamtgröße des Bildschirms gleich um vier Prozent ungefähr zu. Es ist daher immer zu empfehlen, dass Sie sich für die nächst größere Variante entscheiden, wenn Sie tatsächlich zwischen zwei Modellen schwanken sollten.

Bei den älteren Fernsehgeräten waren die Pixel (Bildpunkte) groß, so dass ein großer Sitzabstand zum Fernseher wichtig war, damit Sie ein harmonisches Bild hatten. Heute haben die Fernseher viel mehr Pixel in der Breite und in der Höhe. Jeder Punkt ist deutlich kleiner und somit wird das Bild viel schärfer generell und auch die kleinen Details können Sie so viel genauer erkennen. Dadurch ist der Abstand von den hochauflösenden Bildschirmen heutzutage viel geringer als noch bei den alten Modellen. Auch in einem kleinen Wohnzimmer können Sie einen großen Fernseher genießen. Erhältlich sind 24 Zoll bis 75 Zoll Fernseher im Handel.

Grundsätzlich gilt, beim richtigen Sitzabstand, eine Faustformel: Sie sollten ungefähr einen Abstand haben, der dem zwei- bis dreifachen der Bildschirmdiagonale entspricht. Wenn Sie beispielsweise einen 40-Zoll-TV haben, dann ist der empfohlene Abstand zum Bildschirm ungefähr zwei bis drei Meter. Bei einem 55-Zoll-TV beträgt der Abstand ungefähr 2,80 Meter bis 4,20 Meter. Wichtig ist es auch, wenn man den optimalen Sitzabstand zwischen Ihrem Fernseher und Ihrem Sofa betrachte, das eigene Sehvermögen und die Auflösung Ihres TV-Gerätes zu beachten. Wenn Sie schlecht sehen, dann müssen Sie grundsätzlich näher am Bildschirm sitzen, um das Bild wirklich scharf zu sehen. Je höher das Auflösungsvermögen Ihres Auges ist, desto weiter können sie entfernt sitzen. Im Grunde ist der beste Abstand zu Ihrem Fernseher von der Couch aus eine ganz individuelle Einstellung. Das Sehvermögen und auch die Raumgröße sind Kriterien, die mitzählen. Es gibt ein unterschiedliches Bequemlichkeitsempfinden. Der eine möchte grundsätzlich weiter entfernt sitzen und der andere näher.

Es gibt jedoch tatsächlich diese Standard-Rechnung, die bemisst, wie weit der Abstand von Ihrer Couch zu Ihrem TV-Gerät sein sollte. Die Größe der Bildschirmdiagonale in Zentimetern ist hierbei wichtig für die Berechnung. Und es variiert der Abstand auch zwischen dem Ultra HD TV und dem HD TV. Bei HD-Geräten sollte das 2,5-fache der Bildschirmdiagonale als Abstand beim Sitzen gelten. Wenn Sie einen Ultra-HD TV haben, dann wäre bei einem 55 Zoll Fernseher ein Betrachtungsabstand von 234 cm zu rechnen. Entscheiden Sie sich für einen TV, der in Ihre eigenen Wohnräume passt und beachten Sie Ihrer Augen zuliebe den Abstand zum Gerät.

Sommer vollends genießen – Tipps für die Poolreinigung

Wenn im Sommer ungetrübte Badefreuden genossen werden sollen, muss der Pool vorab gründlich gereinigt werden. Auch für die eigene Gesundheit ist es wichtig, dass der Pool regelmäßig gereinigt und immer auf eine gute Wasserqualität geachtet wird. Eine Poolpumpe und ein Poolsauger können viel Arbeit ersparen. Viele Poolsauger arbeiten sogar fast selbstständig.

Die Poolreinigung ist nicht nur nach einem langen Winter wichtig. Algenteppiche um den Pool oder am Beckenboden können zu einem gefährlichen Rutschunfall führen. Vor Beginn jeder Badesaison ist es also wichtig, dass der Pool bis in die kleinste Ecke gereinigt wird. Das wirkt sich auch auf die Qualität des Wassers aus. Die Bildung von Keimen und Algen können bei hohen Temperaturen schnell vorangetrieben werden. Daher muss das Wasser regelmäßig kontrolliert und der Pool gründlich gereinigt werden. Ein Poolsauger oder Poolroboter ist hierbei eine große Hilfe. 

Was ist ein Poolsauger?

Ein Poolsauger kann für die unterschiedlichen Poolarten verwendet werden. Je nach Art des Poolsauger Modells lassen sich schnell und einfach der Boden und die Wände des Pools reinigen. Ansonsten bildet sich eine dicke Schmutzschicht, die den Pool unansehnlich macht. Ein Poolsauger übernimmt die Arbeit der Reinigung, die eigentlich der Eigentümer des Pools mit einem Schwamm und scharfen Reinigungsmitteln machen müsste. Viele Geräte säubern den Pool auch viel gründlicher, als es ein Poolbesitzer machen könnte. Hochwertige Sauger sorgen dafür, dass sich auch die Wasserqualität verbessert.

Lohnt sich der Kauf eines Poolsaugers?

Der Kauf eines Poolsaugers lohnt sich immer. Er sorgt dafür, dass der Pool immer gepflegt aussieht und keine chemischen Reinigungsmittel verwendet werden müssen. Viele Geräte können für alle möglichen Formen und Größen verwendet werden. Die automatischen Geräte können an einer Filteranlage oder an einen Simmer angeschlossen werden. Nach dem Einschalten fahren sie automatisch den Boden des Beckens ab. Damit die Wände und der Boden gründlich gereinigt werden, ändern die Poolsauger ständig die Richtung. Dadurch erreichen sie alle Ecken des Pools. Ein Boden-Poolsauger arbeitet ähnlich. Diese Geräte reinigen zwar nur den Boden, sind aber in der Regel wesentlich günstiger. 

Sind Poolsauger umweltfreundlich?

Viele Poolsauger gelten als sehr umweltfreundlich. Durch den Einsatz der Geräte kann auf chemische Reinigungsmittel verzichtet werden, denn das Wasser wird auf eine natürliche Art und Weise geklärt. Reinigungsmittel wie zum Beispiel Algenvernichter können die Haut und die Augen beim Schwimmen reizen. Zusätzlich belasten sie die Umwelt. Die Reinigungsmittel haben zusätzlich den Nachteil, dass sie alleine nicht ausreichen, um einen Pool gründlich zu reinigen.

Poolsauger werden zwischen automatischen und manuellen Modellen unterschieden. Bei einem manuellen Poolreiniger lohnt sich der Einsatz nur in kleinen Becken. Diese Geräte sind mit einer Teleskopstange ausgestattet sowie einem Schwimmschlauch. Dieser Schlauch wird direkt an der Poolpumpe angeschlossen und kann mit einer Saugerbürste versehen werden. Per Hand wird dieses Sauggerät über den Boden des Pools geführt. So lässt sich der Schmutz leicht entfernen.

Welcher Poolsauger ist für die eigenen Zwecke am besten geeignet?

Ein Poolsauger sollte immer passend zum Pool gekauft werden. Die Größe, Form und Beschaffenheit des Pools spielen hierbei eine große Rolle. Ein Poolsauger Test kann sehr hilfreich sein, das richtige Gerät zu finden. Manuelle Bodensauger gehören dabei zu den einfachsten Modellen. Bei derartigen Saugern ist immer der Anschluss an eine Filteranlage notwendig. Erst dann kann mit der Reinigung des Pools gestartet werden. Eine manuelle Bedienung ist aber immer erforderlich.

Viel komfortabler sind voll- oder halbautomatische Sauger. Poolroboter erledigen die Arbeit fast von alleine. Sie müssen nur einmal richtig eingestellt und gestartet werden. Ansonsten müssen sie bei der Arbeit nicht ständig kontrolliert werden. Mit einem Poolroboter wird die Reinigung zu einem Kinderspiel. Sie sind fast für jede Poolart geeignet und sorgen dafür, dass der Pool immer gepflegt und sauber aussieht.